FPÖ – Spalt: „Sängerknaben stehen durch ÖVP und Grüne vor dem finanziellen Ruin“

„Während im Jahr 2023 hunderttausende Euro an ukrainische Künstler ausbezahlt wurden, stehen unsere Wiener Sängerknaben vor dem finanziellen Ruin. Laut Pressemeldungen fehlen für den weiteren Betrieb etwa 800.000 Euro. Das Minus ist den Corona-Maßnahmen mit den unseligen Lockdowns durch ÖVP und Grüne geschuldet, verstärkt durch die horrende Inflation, welche den Betrieb fürchterlich verteuert“, so der freiheitliche Kultursprecher NAbg. Thomas Spalt. 

Bereits im Jahr 2015 habe die FPÖ vor drohenden finanziellen Engpässen gewarnt und auf die Wichtigkeit dieser wunderbaren Institution für die Kulturnation Österreich hingewiesen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Wiener Sängerknaben zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen würde und weltweit unter einem hohen Bekanntheitsgrad stünden. „ÖVP und Grüne plündern unsere Bürger aus, schmeißen das hart erarbeitete Steuergeld mit offenen Händen beim Fenster raus, aber eine so wichtige und kulturell bedeutsame Einrichtung lässt man fallen und finanziell aushungern“, erklärte Spalt. 

„Wir fordern ÖVP und Grüne auf, sofort für eine finanzielle Absicherung der Sängerknaben zu sorgen. Diese Bundesregierung soll weniger Steuergeld ins Ausland senden, weniger Steuergeld für woken Unsinn und weniger Steuergeld für verschwunden kleine Randgruppen ausgeben, sondern sich um das kulturelle Erbe unseres Landes kümmern. Zum Glück ist dieses Missverhältnis der kulturellen Werte und Belange in neun Monaten vorbei“, betonte der FPÖ-Kultursprecher und versicherte, dass es mit der FPÖ so einen schändlichen Umgang mit einer so wichtigen Kultureinrichtung, die ja auch eine Visitenkarte Österreichs ist, nicht geben wird.

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