„Eco“: Braucht es Kernkraft für die Energiewende?

Am 22. Februar um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 22. Februar 2024, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Atomkraft – ja bitte: Braucht es Kernkraft für die Energiewende?

Es ist eine Nachricht, die Österreich – wieder einmal – vor den Kopf gestoßen hat. Tschechien will nicht nur einen neuen Atomreaktor bauen, sondern bis zu vier Reaktoren. Auch in Slowenien werden die Ausbaupläne immer konkreter und in der Slowakei soll ein weiterer Reaktor heuer ans Netz gehen. Rückendeckung gibt es dabei nicht nur von der Europäischen Union, sondern auch von durchaus namhaften Expertinnen und Experten, die meinen, ohne Atomkraft sei die Energiewende und die Rettung des Weltklimas schlicht nicht möglich. Haben sie recht? Braucht es wirklich Atomkraft, um die Energiewende zu schaffen? Bericht: Hans Hrabal, Johannes Schwitzer-Fürnsinn

Imperium Schröcksnadel: Das Geschäft mit den Schigebieten

Es zählt zu den höchstgelegenen Schigebieten Österreichs und trotzdem kämpft Heiligenblut am Großglockner ums Überleben. Einige Liftanlagen stehen seit Herbst still. Verhandelt wird zwischen Gemeinde, Land und den Eigentümern, zu denen auch die Familie Schröcksnadel gehört. Dem ehemaligen ÖSV-Präsidenten gehören nicht nur einige Schigebiete, er hat ein ganzes Imperium rund ums Schifahren aufgebaut. Seit Jahren schon führt sein Sohn Markus Schröcksnadel die Geschäfte. Die Familie Schröcksnadel verdient gutes Geld. Doch was passiert, wenn sich Schigebiete nicht mehr rechnen? Müssen dann Gemeinden und Länder einspringen? Bericht: Lisa Lind

20 Jahre Facebook: Der umstrittene Erfolg des Mark Zuckerberg

Er ist einer der mächtigsten und reichsten Menschen der Welt: Mark Zuckerberg hat vor 20 Jahren Facebook gegründet und daraus ein Milliardenunternehmen gemacht. Was als einfaches soziales Netzwerk begann, ist heute mit dem Meta-Konzern zum Zentrum des Internets geworden. Allein Facebook hat immer noch rund drei Milliarden aktive Nutzerinnen und Nutzer. Doch mit dem Wachstum kommt die Kritik:
Anfang Februar wurde Zuckerberg im US-Kongress vorgeworfen, er habe Blut an seinen Händen, weil Kinder auf Facebook gemobbt wurden und sich deshalb umgebracht haben. Wie gerechtfertigt ist die zunehmende Kritik? Und: Wie tickt Mark Zuckerberg? Bericht: Michael Mayrhofer

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