VPNÖ-Zauner: Drohnenspionage gegen Bürgermeister ist Tiefpunkt der politischen Unkultur

Hergovich muss sich von solchen Methoden distanzieren

St. Pölten (OTS) – „Dass in Österreich Politik mit anonymen Anzeigen, geheimen Aufnahmen und Diffamierungen Politikgemacht wird, ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten. Diese Dirty Campaigning Methoden haben nun jedoch einen neuen Tiefpunkt erreicht: Denn scheinbar schrecken Gemeinderätinnen und Gemeinderäte von Bürgerlisten und der Hergovich-SPÖ mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, Drohnenaufnahmen von Privatgrundstücken des politischen Mitbewerbs zu machen, um eine Anzeige bei der WKSta einzubringen. Abgesehen davon, dass die Ermittlungen rund um den Lichtenwörther Bürgermeister Manuel Zusag prompt eingestellt wurden, weil schlichtweg nichts dran ist, ist es einfach unfassbar, zu welchen Methoden hier gegriffen wird, nur um einen erfolgreichen Bürgermeister anzupatzen. Nachdem Gegen-eh-alles-Landesrat Hergovich sonst keine Möglichkeit auslässt gegen etwas zu sein, wäre es hier einmal ratsam sich gegen diese Methoden zu stellen. Ich fordere den Parteivorsitzenden der SPÖ Niederösterreich deshalb dazu auf, sich von solchen Methoden zu distanzieren. Von den angeblich beteiligten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der SPÖ Lichtenwörth sowie der Bürgerliste fordere ich eine Entschuldigung für diese Untergriffigkeit. Dass solche Praktiken in der Zukunft zu unterlassen sind, versteht sich wohl von selbst“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer BR Matthias Zauner.

Volkspartei Niederösterreich
Sebastian Filz
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