Valentin (SPÖ): anhaltende Kritik an ÖBB-Fahrplanausdünnung in Ostregion

Zuständige Ministerin Gewessler muss ÖBB-Pläne rasch wieder attraktivieren und Belastung für Pendler*innen und Reisende beseitigen

Anhaltende Kritik an den im Februar verordneten ÖBB-Fahrplanausdünnungen in der Ostregion kommt heute während des Wiener Gemeinderats von der Wiener Sozialdemokratie. Die rot-pinke Fortschrittskoalition fordert in einem Antrag die dafür zuständige Grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler auf, die Zugfahrpläne für 2024 für die Ostregion sofort und nicht wie angekündigt nach Ostern wieder herzustellen und damit die bevölkerungsreichste Region Österreichs nicht weiter zu benachteiligen. „Die Leidtragenden sind vor allem die Pendler*innen und dies ist inakzeptabel. Gerade für sie gäbe es dringenden Aufholbedarf, was das Mobilitätsangebot betrifft. Denn während in Wien dank des guten Angebots ¾ der Bevölkerung mit den Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kommen die Pendler*innen zu ¾ mit dem Auto und dies gilt es zu ändern“, stellt der Vorsitzende des Mobilitätsauschusses, SPÖ-Gemeinderat Erich Valentin, klar. Der Wiener Abgeordnete ergänzt: „Dazu braucht es aber funktionierende und verlässliche Öffis in der Ostregion, also über die Stadtgrenzen hinaus.“  

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