SPÖ-Babler, Breiteneder und Seltenheim gratulieren FSG zu hervorragenden Ergebnissen bei AK-Wahlen

Babler: „Die Arbeitnehmer*innen wissen, auf wen sie sich verlassen können“ – SPÖ kämpft Seite an Seite mit Gewerkschaft für gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen

Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter (FSG) hat bei den Arbeiterkammer-Wahlen in Wien, Niederösterreich und Burgenland beeindruckende Erfolge erzielt und ist mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt worden. SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler und die SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Sandra Breiteneder und Klaus Seltenheim gratulieren den AK-Präsident*innen von Wien, Niederösterreich und Burgenland Renate Anderl, Markus Wieser und Gerhard Michalitsch sowie dem Team der FSG zu den Wahlerfolgen: „Die sozialdemokratischen Gewerkschafter*innen kämpfen jeden Tag für die Rechte der Arbeitnehmer*innen und schreiten ein, wenn Unrecht geschieht. Die Arbeitnehmer*innen wissen, wer ihre Interessen vertritt und auf wen sie sich verlassen können. Gemeinsam mit den Gewerkschaften kämpfen wir Seite an Seite für gerechte Löhne, gute Arbeitsbedingungen und Respekt für Arbeitnehmer*innen“, so Babler heute, Donnerstag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Besonderen Dank richtet Babler an all jene, die in den letzten Wochen für die Arbeiterkammer-Wahlen gelaufen sind und sich Tag für Tag für die Rechte der Arbeitnehmer*innen einsetzen: „Dank euch gibt es eine starke Arbeitnehmer*innenvertretung für die Vielen in unserem Land.“ ****

Angesichts der Forderung von Ministerin Edtstadler und der Industriellenvereinigung nach einer 41-Stunden-Woche und damit einem faktischen Lohnraub, bekräftigen die Bundesgeschäftsführer*innen die SPÖ-Forderung nach einer schrittweisen Arbeitszeitverkürzung. „Gemeinsam mit der FSG kämpfen wir dafür, dass sich Arbeitnehmer*innen nach anstrengenden Diensten erholen können und mehr Zeit für Familie und Freizeit haben. Das ist eine Frage des Respekts gegenüber Arbeitnehmer*innen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist in Bereichen wie der Pflege, in denen die Belastung besonders hoch ist, überfällig“, so Breiteneder und Seltenheim, die betonen, dass nicht nur die ÖVP, sondern auch die Freiheitlichen nach den Verlusten bei den Gemeinderats- und -Bürgermeister*innen-Wahlen in Salzburg und Innsbruck abermals Stimmen verloren haben. (Schluss) ls/lp

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