FW-Zainzinger: Handlungsunfähigkeit und Planlosigkeit der österreichischen Regierung ist kaum mehr zu ertragen!

Senkung der Bonitätsbewertung Österreichs auf „AA+” von zuvor „AAA” ist fiskalpolitisches Armutszeugnis!

Die europäische Ratingagentur Scope hat Österreich die Bestnote entzogen, die langfristige Bonitätsbewertung wurde auf “AA+” von zuvor “AAA” gesenkt. Auch wenn der Ausblick auf “stabil” von zuvor “negativ” geändert wurde, ist die Herabstufung der Bonitätseinstufung ein fiskalpolitisches Armutszeugnis.

Begründet wurde die Abwertung Österreichs im Ranking damit, dass die fiskalischen Kennzahlen des Landes zunehmend negativ abweichen von jenen vergleichbarer Staaten. Das strukturelle Budgetdefizit Österreichs verweilt leider auf einem hohen Niveau, eine Absenkung der Schuldenquote dürfte in den kommenden Jahren wohl kaum erreicht werden. 

Finanzprofi Werner Zainzinger dazu: „Eine Herabstufung der Bonitätseinstufung bzw. Länder-Kreditwürdigkeit Österreichs kann die Stabilität des Finanzsystems gefährden. Es müssen auch höhere Zinsen bezahlt werden, wenn sich beispielsweise die Republik Geld über Anleihen beschaffen möchte. Einmal mehr ein Armutszeugnis der österreichischen Bundesregierung, die nichts, aber auch gar nichts, zusammenbringt. Es ist an der Zeit, dass diese Regierung das Weite sucht und prosperierende freiheitliche Finanz- und Wirtschaftspolitik Einzug hält.“

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