
UBM mit Verlust aber einer Reihe von Verkaufserfolgen im Q1
* DOPPELT SO VIELE WOHNUNGEN VERKAUFT WIE IM VERGLEICHSZEITRAUM DES VORJAHRES
* EIN TEIL DER ANGEKÜNDIGTEN ASSET-VERKÄUFE IM ERSTEN QUARTAL ABGESCHLOSSEN
* LIQUIDITÄT VOR PROFITABILITÄT – EIGENKAPITAL-QUOTE BEI 30 %, RELATIVE STÄRKE
* BIS NOVEMBER 2025 KEINE FÄLLIGKEIT VON ANLEIHERÜCKZAHLUNGEN
Das erste Quartal 2024 hat erwartungsgemäß keine Trendumkehr für den Immobilienmarkt gebracht. Dennoch gibt es bei der UBM Fortschritte zu berichten. Im Wohnungseinzelverkauf wurden mehr als doppelt so viele Wohnungen verkauft wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Projekt Arcus City wurden 5 Grundstücke an eine tschechische Baufirma verkauft. Im Poleczki Business Park in Warschau wurde ein Gebäude an den bestehenden Mieter verkauft. In Prag stockte der Miteigentümer des Hotel Andaz Prag seinen Anteil von 25 % auf 40 % auf. „Bei uns gilt im laufenden Geschäftsjahr weiterhin konsequent Liquidität vor Profitabilität. Insofern stimmt die Performance im ersten Quartal“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
EIGENKAPITALQUOTE 30 %, GEWINNZONE NOCH NICHT ERREICHT
Trotz erster Verkaufserfolge erlauben es die aktuellen Marktbedingungen noch nicht, die Gewinnzone zu erreichen. Die UBM verzeichnete im ersten Quartal ein negatives Ergebnis vor Steuern von € 7,3 Mio. Dennoch konnte die Eigenkapitalquote bei 30 % stabilisiert und die Nettoverschuldung auf weniger als € 630 Mio. begrenzt werden.
Christoph Rainer
Head of Investor Relations & ESG
UBM Development AG
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Johannes Stühlinger
Unternehmenskommunikation
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