
ÖHV-Forderung umgesetzt: Valorisierung der Zuverdienstgrenze bei Familien- und Studienbeihilfe
ÖHV begrüßt die Umsetzung, weitere Schritte für die Attraktivierung des Arbeitsmarktes nötig.
Als weiteren Schritt in die richtige Richtung begrüßt ÖHV-Präsident Walter Veit die heute von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer präsentierte Valorisierung der Zuverdienstgrenzen bei der Familien- und Studienbeihilfe. Diese soll nun jährlich an die Inflation angepasst werden. Damit wurde eine langjährige Forderung der ÖHV umgesetzt. „Wer arbeiten will darf am Ende des Tages nicht der Dumme sein. Wir müssen Fleiß fördern, nicht bestrafen!“
WICHTIG: WEITERE SCHRITTE SETZEN!
„Wenn die Richtung passt, dann heißt es dranbleiben und Gas geben“, verweist Veit auf weitere wichtige Schritte wie den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen, niedrigeren Lohnnebenkosten und die dringende Erhöhung des Grenzwertes beim Sachbezug für Mitarbeiter:innenwohnungen, damit der Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich noch attraktiver wird. Denn: Jede nicht besetzte Stelle kostet Geld: „Da bleibt viel liegen und das können wir uns nicht mehr länger leisten, wenn wir im Rennen um die besten Mitarbeiter:innen und Gäste als Erster über die Ziellinie gehen wollen.“
Die komplette Studie zu den volkswirtschaftlichen Schäden durch unbesetzte Stellen finden Sie hier, eine Präsentation dazu hier zum Download, weitere Pressemeldungen und Bildmaterial unter www.oehv.at/presse
Oliver Schenk, MA
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