ÖÄK-Mayer zum MedAT: Die besten jungen Köpfe dazu ermutigen, in Österreich den Arztberuf zu ergreifen!

ÖÄK-Vizepräsident sieht bessere Ausbildung und Arbeitsbedingungen als Mittel gegen den Ärztemangel und verwehrt sich gegen Forderung nach mehr Studienplätzen.

Anlässlich des heute, Freitag, stattfindenden Aufnahmetests für das Medizinstudium (MedAT), der seit Jahren als Aufnahmekriterium etabliert ist, erinnert Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte daran, dass es danach von immenser Bedeutung ist, Jungärzte zu ermutigen, in Österreich den Arztberuf ergreifen zu wollen: „Rund um den MedAT entflammt Jahr für Jahr eine politische Diskussion um mehr Studienplätze, die entbehrlich ist. Wir bilden genügend Ärztinnen und Ärzte in Österreich aus, um unseren Bedarf zu decken. Die oberste Priorität ist etwas ganz Anderes: wir müssen zuallererst einmal schauen, dass wir jene die bei uns ausgebildet werden, mit allen Mitteln in Österreich halten können.“ 

Österreichische Ärztekammer
Mag. Thorsten Medwedeff
Öffentlichkeitsarbeit
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