VPNÖ-Sicherheitssprecher Kainz: „Sach- statt Geldleistung ist sinnvoll!“

Sachleistungskarte war Teil des NÖ Arbeitsübereinkommens

„Dass wir in Niederösterreich für Asylwerber von Geld- auf Sachleistung umstellen, ist ein guter und richtiger Schritt – denn es hilft denen, die unsere Unterstützung tatsächlich benötigen und bremst jene ein, die nur das Geld suchen. Ein gemeinsamer Erfolg, der im Arbeitsübereinkommen für Niederösterreich festgehalten und nun umgesetzt wird. Dass FPÖ-Antauer seinem Parteichef und schlechtestem Innenminister aller Zeiten, Herbert Kickl, den Rücken stärken möchte, ist wahlkampftaktisch nachvollziehbar. Dass er nun Innenminister Gerhard Karner der Lüge bezichtigt, zeugt von einem gewissen Wissensdefizit. Denn auch eine bundesweite Lösung ist längst im Gange. In Oberösterreich wurde eine Testphase erfolgreich abgeschlossen und die Sachleistungskarte in allen Asyl-Bundesquartieren österreichweit eingeführt. Pikantes Detail: die bundesweite Ausrollung wurde im Rahmen der Flüchtlingsreferentenkonferenz beschlossen – ein Gremium, in dem neben dem BMI die zuständigen Landesräte aller neun Bundesländer sitzen. Zum Zeitpunkt des Beschlusses im Juni 2024 führte ausgerechnet FPÖ-Landesrat Luisser den Vorsitz“, so VPNÖ-Sicherheitssprecher Christoph Kainz.

Volkspartei Niederösterreich
E-Mail: presse@vpnoe.at
Website: https://vpnoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender