FPÖ-Landbauer: „Mit voller Härte gegen radikalen Sumpf“

Schlag gegen junges IS-Netzwerk in NÖ

„Der radikale Islam ist weiterhin im Vormarsch. Daher muss der radikale Sumpf mit aller Härte und kompromisslos trockengelegt werden“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer die Zerschlagung eines regelrechten IS-Netzwerkes in St. Pölten.

 

Der Haupttäter soll zahlreiche junge Männer regelrecht indoktriniert und auf die IS-Gesinnung abgerichtet haben. Die Nationalitäten: Bosnier, Nordmazedonier, Afghanen, Tschetschenen. Es wäre nach der Gesinnung der IS-Anhänger verwerflich mit dem österreichischen Staat zu sympathisieren.

 

„Da fragt man sich dann schon, was solche Leute in unserem Land verloren haben“, so Udo Landbauer, der neuerlich drei Dinge glasklar fordert: Einen sofortigen Asylstopp, beinharte Abschiebungen von kriminellen Ausländern und ein härteres Vorgehen im Zuge eines Aktionsplanes gegen den politischen Islam.

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