Getrocknete Feigen im AK-Test: Schimmelpilzgifte in sieben von elf Produkten – zwei Proben nicht zum Konsum geeignet
GETROCKNETE FEIGEN SIND DAS GANZE JAHR ÜBER ERHÄLTLICH. IN DER ADVENTSZEIT ERFREUEN SIE SICH BESONDERER BELIEBTHEIT, SEI ES ALS SNACK ODER ALS ZUTAT FÜR FRÜCHTEBROT. EIN AKTUELLER PRODUKTTEST DER AK OBERÖSTERREICH ZEIGT ABER: DIE SÜSSEN FRÜCHTCHEN SIND ANFÄLLIG FÜR SCHIMMELPILZGIFTE. ZWEI DER ELF GETESTETEN PRODUKTE SIND NICHT FÜR DEN MENSCHLICHEN VERZEHR GEEIGNET.
Trockenfrüchte können bakteriell verunreinigt sein und Schimmelpilzgifte, sogenannte Mykotoxine, enthalten. Darum hat die AK getrocknete Feigen aus dem Handel einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen. Im Warenkorb landeten elf Produkte, sowohl aus konventioneller als auch biologischer Landwirtschaft, zu Preisen von 80 Cent bis 2,50 Euro je 100 Gramm. Als Herkunftsland war mehrheitlich die Türkei angegeben.
GETROCKNETE FEIGEN HÄUFIG MIT SCHIMMELPILZGIFTEN KONTAMINIERT
Arbeiterkammer Oberösterreich
Mag. Dominik Bittendorfer
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