Monatliche Archive

Dezember 2024

Hohe Sicherheitsmaßnahmen beim 33. Wiener Silvesterpfad

Rund 800.000 Besucher*innen aus Wien, Österreich und aller Welt sind in den vergangenen Jahren jeweils beim Wiener Silvesterpfad gezählt worden. Die Veranstaltung, die zu den größten Neujahrsfeierlichkeiten des Kontinents zählt, erwartet auch in diesem Jahr eine ähnlich hohe Anzahl an Gästen. An insgesamt acht Locations können Besucher*innen ins neue Jahr starten: Vom Rathausplatz ausgehend zieht sich der Pfad über die Freyung, den Platz am Hof, den Graben, den Stephansplatz und die Kärntner Straße, um schließlich beim

Tierfreunde schießen nicht: Pyrotechnikgesetz nach französischem Vorbild gefordert

Eine Initiative für ein tierfreundliches Silvester Silvester steht vor der Tür, doch für viele Menschen und Tiere bedeutet der Jahreswechsel alles andere als Freude. Lärmende Raketen und illegaler Feuerwerkswahnsinn lassen nicht nur die Gläser klirren, sondern auch die Herzen vieler Tierbesitzer:innen. Angst, Panik und Leid - das ist die traurige Realität, die ein veraltetes Pyrotechnikgesetz weiterhin zulässt. Eine Petition will das jetzt verändern. Jetzt ist Schluss damit. Zwei Tage vor dem großen Knall

Samariterbund sorgt für Sicherheit am Wiener Silvesterpfad

50 Rettungs- und Notfallsanitäter:innen und sechs Notärzt:innen des Samariterbundes im Einsatz für die Besucher:innen. Am 31. Dezember verwandelt sich die Wiener Innenstadt erneut in die größte Silvesterparty des Landes. Zum 33. Mal wird der beliebte Wiener Silvesterpfad gefeiert, zu dem rund 800.000 Besucher:innen erwartet werden. Für die Sicherheit der Gäste aus aller Welt sorgen 50 Rettungs- und Notfallsanitäter:innen sowie sechs Notärzt:innen des Samariterbundes, um in medizinischen Notfällen rasch und

Kraus-Winkler: Silvester und Neujahr sind Hochsaison für unsere Tourismusbetriebe

Wien nahezu ausgebucht „Gerade zum Jahreswechsel zieht es Gäste aus aller Welt nach Österreich. Im städtischen Raum punkten wir mit Highlights wie dem Silvesterpfad in Wien, dem traditionellen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, mit dem großen Kulturangebot der Österreichischen Museenlandschaft aber vor allem auch mit dem hervorragenden Kulinarikangebot in den vielen Restaurants. In den ländlichen Regionen sind vor allem Wintersport und Erholung die Hauptreisemotive. Hier spielen die atemberaubenden

Silvester in Wien/ Czernohorszky: „Bitte auf Menschen, Tiere und Umwelt Rücksicht nehmen!

Czernohorszky: „Zu Silvester auf jede Art von Knallerei verzichten!“ Wie auch schon in den Vorjahren gibt es innerhalb der Wiener Stadtgrenzen ein Verbot von Knallern, Feuerwerksraketen und anderer Pyrotechnik. Und das aus gutem Grund: „Die Knallerei zu Silvester ist eine Belastung für Menschen, Haus- und Wildtiere und darüber hinaus schlecht für Umwelt und Klima“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Deshalb ist es wichtig, zu Silvester auf jede Art von Knallerei zu verzichten!“

Hanke: Wien zeigt mit neuer Initiative „ViennaBusiness“ international Flagge

Hochrangige Vertreter*innen der Wiener Wirtschaft mit an Bord Die Stadt Wien setzt im Bereich Wirtschaft verstärkt auf internationale Standortpositionierung: Mit ViennaBusiness wurde heuer eine neue Plattform geschaffen, die wesentliche Themen rund um Wirtschaft, Leben und Nachhaltigkeit in Wien gezielt für internationale Zielgruppen adressiert. Hochrangige Manager*innen aus der Wiener Wirtschaft tragen die Initiative mit und begleiten den Prozess mit ihrem strategischen Know-how. Unter der

Allianz Umfrage: Feuerwerk ja, aber bitte vom Profi – sagt ein Viertel der Österreicher:innen

* JÄHRLICH RUND 1.000 SCHADENSMELDUNGEN AUS DER SILVESTERNACHT BEI ALLIANZ * 15 % HABEN DURCH FEUERWERKSKÖRPER BEREITS KÖRPERLICHEN ODER MATERIELLEN SCHADEN ERFAHREN * HAFTPFLICHTVERSICHERUNG SCHÜTZT BEI NICHTVORSÄTZLICHEM VERHALTEN * FAST JEDE ZWEITE PERSON MAG FEUERWERK UND SCHAUT GERNE ZU * KNALLEREI DURCH BÖLLER UND SCHWEIZER KRACHER WIRD ALS STÖREND EMPFUNDEN * SCHUTZ VON TIEREN UND UMWELT HÄUFIGSTE GRÜNDE FÜR WUNSCH NACH FEUERWERKS-VERBOT Es ist ein jedes Jahr aufs Neue vieldiskutiertes und kontroverses

Allianz Umfrage: Feuerwerk ja, aber bitte vom Profi – sagt ein Viertel der Österreicher:innen

* JÄHRLICH RUND 1.000 SCHADENSMELDUNGEN AUS DER SILVESTERNACHT BEI ALLIANZ * 15 % HABEN DURCH FEUERWERKSKÖRPER BEREITS KÖRPERLICHEN ODER MATERIELLEN SCHADEN ERFAHREN * HAFTPFLICHTVERSICHERUNG SCHÜTZT BEI NICHTVORSÄTZLICHEM VERHALTEN * FAST JEDE ZWEITE PERSON MAG FEUERWERK UND SCHAUT GERNE ZU * KNALLEREI DURCH BÖLLER UND SCHWEIZER KRACHER WIRD ALS STÖREND EMPFUNDEN * SCHUTZ VON TIEREN UND UMWELT HÄUFIGSTE GRÜNDE FÜR WUNSCH NACH FEUERWERKS-VERBOT Es ist ein jedes Jahr aufs Neue vieldiskutiertes und kontroverses

Vor morgigen Treffen der Parteispitzen: Pensionisten werden nicht die Rechnung für das „Koste es was es wolle“-Budgetdesaster begleichen

Pensionen sind Existenzgrundlage für 2,5 Millionen Menschen und kein abstrakter Budgetposten Vor dem morgigen Treffen der drei in Koalitionsverhandlungen befindlichen Parteispitzen meldet sich der Präsident des unabhängigen Pensionistenverbands Österreichs, Dr. Peter Kostelka mit einer unmissverständlichen Ansage bezüglich der bevorstehenden Budgetsanierung zu Wort: „Wir bekommen jetzt die Rechnung für die ‚Koste es was es wolle‘-Politik präsentiert. Der Rechnungshof hat die Überförderungen und die wenig

Jugend Eine Welt zum Jahreswechsel: Schießen Sie Ihr Geld nicht in die Luft!

Geschäftsführer Heiserer appelliert in einem Silvester-Aufruf, notleidende Menschen mit einer Spende zu unterstützen, anstatt zig Euros für Raketen & Böller auszugeben. „In der Ukraine leiden Millionen Menschen seit über zweieinhalb Jahren unter den ständigen Angriffen Russlands. In Israel, dem Westjordanland, im Libanon und Syrien heulen täglich die Sirenen, um die Bevölkerung vor drohenden Raketeneinschlägen zu warnen. Jeder Euro, der für Silvesterkracher ausgegeben wird, ist in besorgniserregenden