
VPNÖ-Lobner: Ansiedelung von Stadler würde Arbeitsplätze schaffen und wäre ein wirtschaftlicher Rettungsanker für das Marchfeld
Nach dem Schließen der Zuckerfabrik könnte eine sinnvolle Nachnutzung des AGRANA-Areals zustande kommen Nach dem Schließen der Zuckerfabrik könnte eine sinnvolle Nachnutzung des AGRANA-Areals zustande kommen
„Die Entscheidung, unsere Zuckerfabrik im Marchfeld zu schließen, hat die Region getroffen. Nun kann dank der Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner aber rasch neue Hoffnung gegeben werden: Der Schienenfahrzeughersteller Stadler verhandelt mit der AGRANA über die Nachnutzung von Teilen des Areals. Die Ansiedelung würde wichtige Arbeitsplätze für unsere Region schaffen und wäre ein wirtschaftlicher Rettungsanker für das Marchfeld. Das Areal wäre hervorragend für einen Schienenfahrzeughersteller wie Stadler geeignet. Ich hoffe, dass die Gespräche zwischen der AGRANA AG und der Stadler Austria GmbH zu einem positiven Abschluss kommen“, hält Gänserndorfs LAbg. René Lobner zur heutigen Ankündigung der beiden Unternehmen fest.
„Unsere Landeshauptfrau hat sich mit ganzer Kraft dafür eingesetzt, schnell eine Nachnutzung zu vermitteln. Auf der einen Seite sind es Arbeitsplätze, die jetzt in der Region fehlen – mit dieser Vereinbarung wird aber langfristig eine neue Perspektive geschaffen. Auf der anderen Seite ist es auch ein sehr großes Betriebsareal, das schnellstmöglich einer neuen sinnvollen Nutzung zugeführt werden sollte, um nicht in einen Dornröschenschlaf zu verfallen. Ich möchte mich bei Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bedanken, dass sie sich zum wiederholten Mal hinter unsere Region gestellt hat – so wie sie es auch im Kampf um S1, S8 und Lobautunnel regelmäßig tut“, streicht LAbg. Lobner hervor.
Volkspartei Niederösterreich
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