
Marchetti: „Herbert Kickl beschäftigt sich wieder einmal nur mit Verschwörungstheorien und sich selbst statt mit dem Land“
Künstliche Debatte über ein – von niemandem angestrebtes – Amtsverbot für Herbert Kickl, zeigt, worum es ihm wirklich geht: Aufmerksamkeit und sich selbst
„Die neueste Verschwörungstheorie von einem ominösen Amtsverbot lässt einen staunend zurück. Wer nüchtern die Fakten betrachtet, kann nur zum Schluss kommen, dass der Einzige, der verhindert, dass Herbert Kickl Ämter ausübt, Herbert Kickl selbst ist“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti und unterstreicht: „Es ist glasklar: Es gibt kein ‚böses System‘, das Kickl nicht gelassen hat. Er wollte schlichtweg nicht.“
„Den BVT-Skandal – mit einer rechtswidrigen Razzia in unserem Verfassungsschutz – hat Herbert Kickl mit seinen fragwürdigen und dubiosen Vertrauten Hans-Jörg Jenewein und Egisto Ott selbst fabriziert und sich als Innenminister untragbar gemacht. Das hat er ganz alleine geschafft. Und wer in vier Wochen lediglich 8 Stunden Zeit am Verhandlungstisch verbringt, nicht fähig zu demokratischen Kompromissen ist und für seinen politischen Mitbewerber nur Verachtung übrig hat, der zeigt für alle klar ersichtlich, dass er selbst nicht regieren will. Herbert Kickl hat seine Chance vertan und zeigt mit seiner neuen Verschwörungstheorie zu einem – von niemandem angestrebten – Amtsverbot, dass er nicht nur keine Verantwortung für das Land übernehmen will, sondern sich wieder einmal nur mit sich selbst beschäftigt und nicht einmal willens ist, Verantwortung für seine eigenen Handlungen zu übernehmen. Bundeskanzler Christian Stocker hingegen hat aus Verantwortung für Österreich ein neues Miteinander in der Zusammenarbeit begründet, nimmt sich selbst zurück, regiert seriös und unaufgeregt und liefert Ergebnisse. Der Kontrast zu Herbert Kickl könnte kaum größer sein“, so Marchetti abschließend.
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