FPÖ – Nepp: „Fairness und Sicherheit gibt’s nur mit der FPÖ!“

Verpassen wir gemeinsam dem unfairen Ludwig-System am Sonntag einen Denkzettel

Bei der heutigen Abschlusskundgebung zur Wien-Wahl am Stephansplatz richtete FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp einen klaren Appell an die Wienerinnen und Wiener: „Am Sonntag habt ihr die Möglichkeit, Wien wieder fair und sicher zu machen. Nutzen wir diese Chance und verpassen wird dem unfairen roten Ludwig-System einen Denkzettel.“

„In Wien herrscht ein System der Unfairness. SPÖ-Chef Ludwig verteilt Milliarden an Menschen, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, während hart arbeitende Wiener nur belastet werden. Ludwig verschenkt jährlich 700 Millionen Euro Mindestsicherung an Nicht-Österreicher, vorwiegend an Asylberechtigte aus Syrien und Afghanistan, die nicht arbeiten wollen und auch kriminell werden“, sagte Nepp.

Nepp betonte, dass er dieses Geld an jene umverteilen werde, die es sich verdient haben und die diese Stadt am Laufen halten. „Nur mit der FPÖ gibt es Fairness für jene, die früh aufstehen, hart arbeiten und dennoch am Monatsende kaum das Nötigste haben. Aber wir unterstützen auch jene, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage unschuldig in Not geraten sind. Und wir geben das Geld auch den Pensionisten, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und deren Pensionen von der Babler/Ludwig SPÖ mit 1. Juni gekürzt werden“, so Nepp.

Weiters übte Nepp scharfe Kritik an der verheerenden Sicherheitspolitik von SPÖ-Ludwig und ÖVP-Karner „Unsicherheitsbürgermeister Ludwig hat mit seinen Geldgeschenken kriminelle Asylanten nach Wien gelockt und die ÖVP-Innenminister haben diese über die Grenzen gelassen. Straßenkriminalität, Messerattacken und Jugendbanden sind zur täglichen Realität geworden. Trotzdem wird die Polizei kaputtgespart, während ausländische Banden im öffentlichen Raum die Kontrolle übernehmen.“

Nepp kündigte eine umfassende Sicherheitsoffensive für Wien an: mehr Polizei, offene Wachzimmer, ein eigener Sicherheitsstadtrat, eine SOKO gegen Jugendbanden, Strafmündigkeit ab 12 Jahren sowie Null Toleranz bei Gewalt gegen Frauen und an Schulen. „Die Staatsgewalt darf nicht kapitulieren. In Wien dürfen keine Clans und Banden das Sagen haben, sondern Recht und Ordnung sollen wieder herrschen“, betonte die Wiener FPÖ-Spitzenkandidat.

„SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS sind längst eine Einheitspartei. Sie stehen für Belastung der Wienerinnen und Wiener und für Unsicherheit. Nur wir Freiheitlichen sind eine Alternative und stehen an der Seite der Wiener. Viele denken, sie könnten nichts verändern – aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wer nicht wählt, wählt das Ludwig-System. Nutzen wir am 27. April diese historische Chance für Fairness, für Sicherheit, für 5 gute Jahre in Wien – und die gibt’s nur mit einer starken FPÖ!“

Freiheitliche Partei Wien
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