Erstmals kandidiert Österreicherin für die Spitze der EVP-Jugend

Die JVP-EU-Abgeordnete Sophia Kircher kandidiert im Juli als Präsidentin der YEPP. EU-Ministerin Plakolm: „Wichtiger Schritt für ein starkes Österreich in einem besseren Europa“

Zum Europatag geben Europaministerin Claudia Plakolm und EU-Abgeordnete Sophia Kircher die Kandidatur von Kircher zur Präsidentin der YEPP. Die YEPP ist die Jugendorganisation der Europäischen Volkspartei, bisher war Sophia Kircher Vizepräsidentin, gewählt wird im Juli.

Europaministerin Claudia Plakolm: „Die Kandidatur von Sophia Kircher ist ein wichtiger Schritt für ein starkes Österreich in einem besseren Europa. Sophia Kircher wird die YEPP weiterentwickeln und jungen Themen zusätzliche Schlagkraft geben. Sie bringt als EU-Abgeordnete, bisherige Vizepräsidentin und meine Stellvertreterin in der JVP die besten Voraussetzungen dafür mit. Ich freue mich weiterhin auf gute Zusammenarbeit.“

Europaabgeordnete Sophia Kircher: „Die Arbeit in der Jungen Volkspartei auf allen Ebenen ist mir ein großes Herzensanliegen. Die politischen Entwicklungen in und außerhalb Europas zeigen uns nun mehr denn je: Jetzt muss gehandelt werden. Der zunehmende Rechtsruck und der aufkeimende Nationalismus verlangen eine konstruktive und zukunftsorientierte Antwort auf die brennenden Fragen der jungen Menschen in Europa. Die YEPP ist als größte politische Jugendorganisation in der Lage, diese Antwort zu geben. Dazu müssen wir unsere Grundwerte wie ein leistungsorientiertes Wirtschaftssystem für ein gutes und leistbares Leben, europäische Sicherheit und grenzüberschreitende Zusammenarbeit wieder mehr in den Fokus rücken. Dazu soll die YEPP eine Plattform für Austausch und Weiterentwicklung sein, auf der die Mitglieder durch Best-Practice-Beispiele voneinander lernen können. Schlussendlich geht es darum, junge Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger an einen Tisch zu bringen und auf europäischer Ebene für junge Menschen einzutreten. Damit wir in Europa weiterhin in Frieden und Wohlstand zusammenleben, geleitet durch eine Politik aus der Mitte der Gesellschaft.“
Zur YEPP

Miriam Freiberger
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