Marchetti: „Mit dem Budget legt die Bundesregierung die Grundlage für Wachstum und Aufschwung“

Neben Sanierung sorgt das Doppelbudget 2025/26 für Reformen und geht den Weg einer ehrlichen, gerechten und enkelfitten Finanzpolitik

„Mit dem Budget legt die Bundesregierung die Grundlage für Wachstum und Aufschwung. Neben der notwendigen Konsolidierung mit Augenmaß stehen Reformen, Investitionen und die Modernisierung im Zentrum des Budgets. Der Maßnahmenmix aus Ausgabenreduktion und zusätzlichen Einnahmen eröffnet Spielräume für Investitionen sowie Entlastung und ist eine notwendige Voraussetzung, um der Bevölkerung wieder eine Perspektive für Wohlstand und Lebensqualität und damit Zuversicht in eine gute Zukunft zu bieten“, begrüßt der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, das Doppelbudget für die Jahre 2025 und 2026, das heute im Parlament präsentiert wurde.

„Die Konsolidierung des Budgets wird auch dafür genutzt, um Strukturen in Österreich zu modernisieren und Reformschritte einzuleiten. Wir belohnen Leistung statt Gratismentalität und stoppen Überförderungen. Wir kurbeln die Wirtschaft an und sorgen mit einer Stärkung von Klein- und Mittelbetrieben für ein erfolgreiches Comeback von Leistung und Wettbewerb. Durch die wirkungsvollen Maßnahmen von Innenminister Gerhard Karner im Asylbereich ist es möglich, dort 94,2 Millionen Euro einzusparen. Gleichzeitig sparen wir nicht bei der Sicherheit. Nicht zum Selbstzweck, sondern für unsere Sicherheit und zum Schutz unserer Neutralität und Heimat wird der Aufbauplan des Österreichischen Bundesheeres weiterverfolgt und das Verteidigungsbudget gesteigert. Zusätzlich wird es auch wichtige Investitionen in die Zukunft geben. Mit der Reform des Gemeinde-Investitionsprogramms investieren wir 880 Millionen Euro bis 2028 in unsere Kommunen. Das ist die Handschrift der Österreichischen Volkspartei. Mit dem Doppelbudget 2025/26 gehen Bundeskanzler Christian Stocker und die Bundesregierung den Weg einer ehrlichen, gerechten und enkelfitten Finanzpolitik und beweisen einmal mehr, dass sie jetzt das Richtige tun“, so Marchetti abschließend.

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