Gödl: „Migrantische ‚U-Boote‘ sind eine Wunschvorstellung der FPÖ“

Die erfolgreiche Migrationspolitik der Volkspartei führt offenbar zu Unbehagen innerhalb der FPÖ

„Migrantische ‚U-Boote‘ sind eine Wunschvorstellung der FPÖ. Denn die erfolgreiche Migrationspolitik von Bundeskanzler Christian Stocker und Innenminister Gerhard Karner passt der FPÖ gar nicht in ihr parteipolitisches Konzept. Folglich erfindet die FPÖ neue Probleme, da die alten, von denen sie bisher politisch gelebt hat, Schritt für Schritt gelöst werden. Diese Vorgehensweise zeigt wieder einmal den fundamentalen Unterschied zwischen der Volkspartei und den Freiheitlichen auf. Die Volkspartei hat den Anspruch, Probleme zu lösen – die FPÖ braucht sie als politische Lebensgrundlage“, betont der Sicherheitssprecher der Volkspartei im Nationalrat, Ernst Gödl.

„Fakt ist: Menschen, die in kein Schutzverfahren kommen, verlassen das Land freiwillig – wie es gut 10.000 in den letzten Jahren getan haben. Das einzige Problem, das es in diesem Zusammenhang gibt, ist ein rein parteipolitisches der FPÖ: Denn wer von migrationspolitischen Problemen leben will, muss im Notfall auch welche konstruieren“, so Gödl abschließend.

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