
Ungehinderte humanitäre Hilfe für Gaza! – Ärzte ohne Grenzen und Caritas mit Appell an Außenministerin Meinl-Reisinger
DIE ZAHL DER GETÖTETEN UND VERTRIEBENEN MENSCHEN IN GAZA WÄCHST TÄGLICH AN. GLEICHZEITIG WIRD ES IMMER SCHWIERIGER, DEN BETROFFENEN ZU HELFEN. ES MANGELT AN ALLEM – AN NAHRUNGSMITTELN, SAUBEREM WASSER UND MEDIKAMENTEN. DAS GESUNDHEITSSYSTEM STEHT KURZ VOR DEM ABSOLUTEN ZUSAMMENBRUCH. MITARBEITER:INNEN VON HILFSORGANISATIONEN WERDEN GETÖTET UND GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN ZU ANGRIFFSZIELEN. DIE ÖSTERREICHISCHEN HILFSORGANISATIONEN ÄRZTE OHNE GRENZEN UND CARITAS HABEN HEUTE VOR DEM AUSSENMINISTERIUM EINEN APPELL AN MINISTERIN BEATE MEINL-REISINGER GERICHTET. SIE MUSS ALLE IHR ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTEL ERGREIFEN, UM DIE ISRAELISCHE REGIERUNG ZU BEWEGEN, DAS HUMANITÄRE VÖLKERRECHT ZU ACHTEN.
Die österreichischen Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und Caritas haben heute mit einer Fotoaktion auf die katastrophale Lage im Gazastreifen aufmerksam gemacht. Am Wiener Minoritenplatz haben sie symbolisch eine rote Linie gezogen, deren Überschreitung das humanitäre Völkerrecht ganz klar untersagt. Genau das geschieht in Gaza aber Tag für Tag.
CARITAS ÖSTERREICH: HUMANITÄRES VÖLKERRECHT DARF NICHT AUSGESETZT WERDEN
Mag.a Claudia Vitt
Pressesprecherin
Caritas Österreich
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