Vizekanzler Babler: Dr.in Petra Bohuslav als Staatsopern-Geschäftsführerin wiederbestellt

Erfolgsjahre in der Staatsoper sollen fortgesetzt werden

Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler bestätigt heute die Wiederbestellung von Dr.in Petra Bohuslav als Geschäftsführerin der Staatsoper. In den vergangenen Jahren konnte die Staatsoper mit vielen ausverkauften Aufführungen reüssieren. „Die Staatsoper ist ein Haus, das mich als Kulturminister mit besonderem Stolz erfüllt. Seit Monaten ist sie an jedem Abend bis auf den letzten Platz ausgebucht. Das ist nicht selbstverständlich! Der große Erfolg der Staatsoper ist ein gemeinsamer Verdienst der exzellenten kaufmännischen sowie künstlerischen Führung und der Mitarbeiter:innen und Künstler:innen. Mit der Wiederbestellung von Petra Bohuslav wollen wir diese erfolgreichen Jahre fortsetzen und das absolute Spitzenprogramm und eine Organisation auf professionellstem Niveau weiterführen“, würdigt Vizekanzler Babler die Arbeit Bohuslavs.

Dr.in Petra Bohuslav: „Ich freue mich sehr über die Wiederbestellung, die ich als Wertschätzung meiner bisherigen Arbeit in den vergangenen fünf Jahren sehe. In perfekter Zusammenarbeit mit Bogdan Roščić und den großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Staatsoper ist es gelungen, das Haus erfolgreich durch eine sehr herausfordernde Zeit zu führen. Auch in Zukunft werden wir – in wirtschaftlich sicherlich schwierigen Jahren – gemeinsam an der Öffnung der Staatsoper für neue Publika, vor allem aber an der Idee, Kinder und Jugendliche für die Oper zu begeistern, arbeiten. Diesbezügliche Projekte und Ideen für neue Formate und Veranstaltungen sind bereits im Entstehen.“

Direktor Dr. Bogdan Roščić: „Auch in der laufenden Saison wird die Staatsoper wieder Rekordergebnisse zu vermelden haben, vor allem, was Auslastung und diverse wirtschaftliche Kennzahlen betrifft. Ich freue mich daher außerordentlich, dass Petra Bohuslav und ich die Gelegenheit bekommen, eine so harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit weiterzuführen. Das ist gerade in Zeiten, wo die Staatsoper mit einem immer schwierigeren Umfeld konfrontiert ist, besonders wichtig.“

Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport
Simon Doujak
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