FW-Ranftler: Wer dem Kellner das Trinkgeld nimmt, hat jedes Maß verloren.

Trinkgeld ist kein Luxus – es ist Anerkennung!

„Während Ministerien Berater um obszöne Millionenbeträge beschäftigen, soll der Kellner, der sich am Wochenende die Füße wund läuft, jetzt auch noch sein Trinkgeld versteuern? Das ist an Zynismus nicht zu überbieten“, sagt Norbert Ranftler, Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg und Vizepräsident der Wirtschaftskammer Salzburg.

Österreichs Wirtschaft schrumpft weiter, das BIP ist im negativen Sinkflug, Betriebe kämpfen ums Überleben und die Menschen verlieren den Glauben an eine gute wirtschaftliche Zukunft.

Was das Land jetzt bräuchte, ist Hoffnung, Mut und Aufschwung. Doch SPÖ-Ökonom Markus Marterbauer hat andere Pläne: Er beharrt darauf Trinkgeld zu besteuern – den letzten ehrlichen Bonus für ehrenwerte Arbeit.

Was Marterbauer und die SPÖ offenbar nicht verstehen: Trinkgeld ist keine Spende, sondern ein Zeichen von Respekt und Dankbarkeit.

Die SPÖ spricht von Gerechtigkeit und trifft genau jene, die arbeiten statt fordern.

Wer sparen will, soll bei sich selbst anfangen. Anstatt Leistungsträgern noch mehr abzunehmen, sollte die Regierung den eigenen Kosten-Tsunami stoppen:

* 1,75 Millionen Euro im Monat für externe Berater
* Millionenförderungen für ideologische Vorfeld-NGOs
* Milliarden für eine gescheiterte Zuwanderungspolitik

„Da hilft es auch nicht, wenn der Minister im Büro Leitungswasser trinkt, solange in seinem Ministerium weiter Millionen für PR, Gender-Agenturen und Politikberatung verbrannt werden“, so Ranftler.

WAS ÖSTERREICH WIRKLICH BRAUCHT: AUFBRUCH STATT ABKASSIEREN!

Der wirtschaftliche Stillstand hat das Land fest im Griff. Die Stimmung ist am Tiefpunkt. Jetzt braucht es Entlastung statt Enteignung, Vertrauen statt Kontrolle, Mut zur Leistung statt Neidpolitik.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert:

* Keine Steuer auf Trinkgeld – der Staat soll die Fleißigen in Ruhe lassen
* Streichung ideologischer Ausgaben – Schluss mit Steuergeld für linke Berater- und Förderblasen
* Volle Kraft für den Wirtschaftsaufschwung – weniger Bürokratie, mehr Freiheit für Betriebe und Mitarbeiter

„Österreich braucht wirtschaftliche Erneuerung, keine linke Belastungsorgie. Finger weg vom Trinkgeld – es ist der letzte ehrliche Lohn für ehrliche Arbeit!“ so Ranftler abschließend.

Freiheitliche Wirtschaft
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