
Innovative Behandlung bei peripheren Gefäßverschlüssen: Lithotripsie mit Shockwave im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt setzt einen medizinischen Meilenstein zur Behandlung von peripheren Gefäßverschlüssen: Lithotripsie mit Shockwave-Technologie
Dieses mininmalinvasive Verfahren ist insbesondere für Patienten geeignet, die an peripheren Arterienerkrankungen (PAOD) leiden. Zu den typischen Anzeichen und Symptomen gehören Schmerzen in Beinen oder Füßen, Wunden, die nicht heilen und eine allgemeine Schwäche der Durchblutung.
SCHONENDE STOSSWELLEN STATT CHIRURGISCHER EINGRIFFE
Die Shockwave-Lithotripsie nutzt hochenergetische Stoßwellen, um verkalkte oder verengte Gefäße gezielt zu behandeln, ohne das umliegende Gewebe zu verletzen. In einem minimalinvasiven Katheterverfahren wird das System zur behandelnden Arterie vorgebracht und direkt an der Problemstelle angewendet.
Die Durchblutung wird in den entsprechenden Arealen verbessert und die Lebensqualität der Patienten gesteigert. Im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Eingriffen ist diese Methode schonender, schmerzarmer und erfordert in der Regel eine kürzere Genesungszeit.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt GmbH
Mag. Carla Schmirl
Telefon: 026826011160
E-Mail: carla.schmirl@bbeisen.at
Website: https://www.bbeisen.at
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