
Agrarbudget vor Kahlschlag: Land&Forst Betriebe sehen Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik in Gefahr!
MIT DEM HEUTE PRÄSENTIERTEN ENTWURF FÜR DEN MEHRJÄHRIGEN FINANZRAHMEN SCHLÄGT DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION EINE TIEFGREIFENDE REFORM DER EU-FINANZARCHITEKTUR VOR. ERSTMALS SOLL DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK (GAP) NICHT MEHR AUS EINEM EIGENEN BUDGET, SONDERN IM RAHMEN EINES ZENTRALEN „SINGLE FUNDS“ FINANZIERT WERDEN. DIE LAND&FORST BETRIEBE ÖSTERREICH SEHEN DARIN ERHEBLICHE RISIKEN FÜR EINEN FAIREN WETTBEWERB UND EINE LANGFRISTIG PLANBARE AGRARPOLITIK.
„Die Entscheidung für eine starke, gemeinsame Landwirtschaft darf nicht der Beliebigkeit überlassen werden“, warnt Konrad Mylius, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich. „Statt einer grundlegenden Reform braucht es eine zielgerichtete Weiterentwicklung. Die GAP ist zu wichtig für Europa, um sie in einen Topf mit anderen Themen zu werfen.“
Die GAP verliert damit ihre klare finanzielle Verankerung, was einen historischen Bruch mit dem Grundprinzip einer gemeinsamen, starken europäischen Landwirtschaft darstellt.
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Land&Forst Betriebe Österreich
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