
LEOPOLD MUSEUM ZEIGT „VERBORGENE MODERNE“
Erste umfassende Ausstellung in Österreich zu okkultistischen Tendenzen und Lebensreformbestrebungen um 1900
_VERBORGENE MODERNE. FASZINATION DES OKKULTEN UM _1900, DIE GROSSE HERBSTAUSSTELLUNG DES LEOPOLD MUSEUM, BIETET DEN ERSTEN UMFASSENDEN ÜBERBLICK ÜBER DAS OKKULT-LEBENSREFORMERISCHE MILIEU IN WIEN UM 1900 UND BELEUCHTET SUBKULTUREN, DIE SICH IN DIESER ZEIT SPIRITISTISCHEN UND THEOSOPHISCHEN LEHREN WIDMETEN. DIE PRÄSENTATION ENTFALTET DAS PANORAMA EINER DURCH DIE SUCHE NACH ALTERNATIVEN GEPRÄGTEN EPOCHE. DEUTLICH WIRD SO MANCHE PARALLELE ZU UNSERER GEGENWART, IN DER EBENFALLS VIELE NACH EINER BESSEREN ZUKUNFT UND VERBORGENEN („OKKULTEN“) WAHRHEITEN SUCHEN.
Frei nach der von Rainer Maria Rilke formulierten Maxime „Du musst dein Leben ändern!“, wurde – gleichsam als Gegenbewegung zum Materialismus der Gründerzeit – die mit einem großen Potenzial an Utopie ausgestattete Forderung nach Erneuerung und Erkenntnis erhoben und mit dieser die Suche nach dem „Neuen Menschen“ und seiner ungehinderten Entfaltung als Individuum.
Leopold Museum-Privatstiftung
Mag. Klaus Pokorny und Veronika Werkner, BA
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