Hattmannsdorfer legt Fahrplan für Wasserstoff-Zukunft vor: Österreich positioniert sich als europäische Drehscheibe für grünen Wasserstoff

Neue Importstrategie, Investitionen in Elektrolyse und Südkorridor sichern rechtzeitig Versorgung, schaffen Jobs und stärken die Wettbewerbsfähigkeit

Österreich startet eine umfassende Wasserstoff-Offensive, um rechtzeitig Versorgungssicherheit zu garantieren, Arbeitsplätze zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken. Kern der Offensive ist der Aufbau einer Wasserstoff-Importstrategie, neue Förderungen für Elektrolyseanlagen sowie die Entwicklung von Speicher- und Leitungsinfrastruktur. Damit setzt die Bundesregierung die nächsten Schritte für eine krisensichere, klimafitte Energiezukunft.

„Wasserstoff ist nicht nur ein Energieträger, er ist ein wirtschaftspolitisches Zukunftsprojekt. Mit unserer Importstrategie sichern wir rechtzeitig Versorgung und Wettbewerbsfähigkeit, schaffen die Basis für neue Jobs und erschließen neue Märkte. Gleichzeitig bereiten wir jetzt die Grundlagen für Speicher und Infrastruktur von morgen vor – für eine starke industrielle Basis und eine sichere Energieversorgung in Österreich,“ betont Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer.

Industrie stärken, Arbeitsplätze sichern
Österreichs Industrie – insbesondere die energieintensive Grundstoffindustrie – steht vor der Herausforderung, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren. Dafür setzt die Bundesregierung auf eine Kombination aus heimischer Produktion und gesicherten Importen von Wasserstoff. Konkret bedeutet das:

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