Hattmannsdorfer: Nur Technologieoffenheit sichert Automobil-Arbeitsplätze in Europa

Schulterschluss mehrerer europäischer Länder formiert sich

* Unterschiedliche Antriebstechnologien haben enormes Potenzial und sind daher eine zentrale Chance für den Automobilstandort Österreich
* Durch deren Entwicklung und Fertigung werden tausende Jobs in Österreich gesichert und tragen gleichzeitig durch diese fortschrittlichen Technologien zum Umweltschutz bei.
* Siehe bspw. BMW in Steyr, wo neben der Fertigung von Verbrenner-Motoren auch E-Motoren gefertigt werden und man nun bspw. an der Serienentwicklung eines Brennstoffzellensystems arbeitet.
* Gleichzeitig gibt es zahlreiche klimaneutrale Kraftstofftechnologien, die CO2-neutral sind und damit die angestrebten Ziele unterstützen würden, ohne „Verbrenner-Antriebe“ gänzlich zu vertreiben.
* Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer wirbt daher auf europäischer Ebene für Technologieoffenheit und Anerkennung von CO2-neutralen Kraftstoffen, MIT DEM KLAREN ZIEL DIE AUTOMOBILINDUSTRIE UND DAMIT TAUSENDE JOBS IN EUROPA LANGFRISTIG ZU SICHERN
* Allgemein ist ein Kurswechsel auf europäischer Ebene in diesem Bereich zu erkennen.

* Es formiert sich zunehmend ein Schulterschluss: Mit der Deutschen Wirtschaftsministerin konnte diesbezüglich vor wenigen Tagen eine gemeinsame Linie gefunden werden. Positive Signale zum Positionspapier gibt es zudem von Italien oder der Tschechischen Republik.

Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus

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