
Laichzeit der Fische beginnt – Kies aufgelockert für neues Leben im Bach
INNsieme connect stellt bedeutende Kieslebensräume am Schlitterer Gießen wieder her – Erste Bachforelle nahm neuen Laichplatz zur Fortpflanzung sofort an
Im Schlitterer Gießen, einem Zubringer des Ziller, werden beste Bedingungen für die Fortpflanzung von Bachforelle und Äsche geschaffen. Rechtzeitig zum Beginn der Bachforellen-Laichzeit lockern Bagger auf drei Abschnitten den Kies im Fluss auf. Fische brauchen diese Zwischenlebensräume im Kies, um dort ihre Eier abzulegen. „DURCH MENSCHLICHE EINGRIFFE WIE VERBAUUNGEN SIND LAICHPLÄTZE FÜR FISCHE AM INN UND SEINEN ZUBRINGERN SELTEN GEWORDEN. WIR STELLEN DIESE WIEDER HER, INDEM WIR DEN KIES AUFLOCKERN. MASSNAHMEN WIE DIESE SIND NOTWENDIG, UM DEN FORTBESTAND VON BACHFORELLE, ÄSCHE UND CO. ZU SICHERN”, sagt Marianne Götsch, Projektmitarbeiterin INNsieme connect beim WWF Österreich. Der WWF, der Tiroler Fischereiverband und weitere Partnerorganisationen aus Tirol und Bayern setzen sich im Rahmen von INNsieme connect grenzübergreifend für den Artenschutz am Inn und seinen Zubringern ein.
WWF Österreich
Lara Hocek
Telefon: +43 676 83488 287
E-Mail: lara.hocek@wwf.at
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