Anti-Stigma Medienpreis wurde im Wiener Rathaus verliehen

Die Psychosozialen Dienste Wien verleihen zum achten Mal den Stephan-Rudas-Preis für besondere journalistische Beiträge zum Thema psychische Gesundheit.

Der Stephan-Rudas-Preis wird traditionell am Tag der psychischen Gesundheit im Rathaus verliehen. Er wird in insgesamt fünf Kategorien vergeben: Print, Online-Magazine, Fernseh- und Radiobeiträge, Podcasts und Blogs sowie ein Sonderpreis für Erfahrungsexpert*innen. Die zahlreichen Einreichungen wurden von einer Fachjury bewertet. Das sind die Gewinner*innen des diesjährigen Stephan-Rudas-Preis:

BIRGIT GROSSEKATHÖFER UND FABIAN PIEPER – „THERAPIE MIT PSYCHEDELIKA: KÖNNEN MAGIC MUSHROOMS DEPRESSIONEN HEILEN?“

Birgit Großekathöfer und Fabian Pieper sind Redakteur*innen im Ressort Crossmedia bei DER SPIEGEL. Ihre im Jahr 2024 auf Spiegel.de erschienene Videoreportage setzt sich mit der Anwendung des Wirkstoffs Psilocybin bei Depressionen auseinander. Über mehrere Monate hinweg begleiten sie einen Studienteilnehmer und die Forscher*innen einer größeren deutschen Studie.
JOHANNA TIRNTHAL UND DIANA KÖHLER – „BELASTUNGEN AM BAUERNHOF“

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Psychosoziale Dienste in Wien/
Sucht- und Drogenkoordination Wien
Daniel Zindanci
Telefon: +43 676 8118 535 98
E-Mail: daniel.zindanci@psd.wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender