
Kugler zu Red Wednesday: Wir setzen Zeichen gegen Christenverfolgung
Religionsfreiheit Grundpfeiler jeder Demokratie – ÖVP-Menschenrechtssprecherin lud gemeinsam mit Campus Tivoli zu Veranstaltung „Christenverfolgung: Wege aus der Ohnmacht“
Anlässlich des am 19. November 2025 stattfindenden „Red Wednesday“ – an dem weltweit auf verfolgte Christinnen und Christen aufmerksam gemacht wird – lud ÖVP-Abgeordnete und Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler gemeinsam mit dem Campus Tivoli gestern, 10. November 2025, zur Veranstaltung „Christenverfolgung: Wege aus der Ohnmacht“ ins vom Parlament genutzte Palais Epstein. „Ziel dieses Treffens von Vertreterinnen und Vertretern aus Verwaltung, Parlament, Diplomatie, Kirchen und Zivilgesellschaft war es, konkrete Maßnahmen und politische Handlungsempfehlungen zu entwickeln und langfristig in Entscheidungsprozessen zu verankern. Denn gemeinsam wollen wir ein Zeichen gegen Christenverfolgung setzen“, betonte Kugler.
Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Campus-Tivoli Direktorin Claudia Höbarth als „Teil der Lösung“ – es gelte, „aus Aufmerksamkeit gelebte Solidarität“ zu machen und daraus konkrete Maßnahmen gegen die Christenverfolgung abzuleiten. Zu den Rednerinnen und Rednern zählten Tristan Azbej, ungarischer Staatssekretär für die Hilfe verfolgter Christen, Martina Batinic, stellvertretende Leiterin der Stabstelle „Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten“ im Bundeskanzleramt, Tobias Pechmann, Nationaldirektor von Kirche in Not, Monika Chap-Rabenau von Open Doors und Christoph Lehermayr, Chefredakteur des „allewelt“-Magazins von Missio.
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