
Lesen im Wandel – Buchmarkt zwischen Haptik und Digitalisierung
Macherhammer: „Stöbern und Entdecken in der Buchhandlung kann durch digitale Formate nicht ersetzt werden“ – Buch Wien von 12. bis 16. November
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und das Leben verlagert sich zunehmend nach innen. Bücher sind dafür die idealen Begleiter – sei es gedruckt oder als E-Book. In Österreich lesen 3,4 Millionen gedruckte Bücher und 1,8 Millionen setzten auf das E-Book als Lesestoff.Bis zum Jahr 2030 werden es laut Prognosen 3,3 bzw. 2,2 Millionen sein. Das bedeutet einen wahrscheinlichen Rückgang von 3 Prozent auf gedruckte Bücher und einen möglichen Zuwachs von 22 Prozent auf E-Books.
„Die Digitalisierung verändert das Leseverhalten und eröffnet neue Möglichkeiten für die Buchbranche. E-Books und E-Reader sind durchaus ein fester Bestandteil des österreichischen Buchmarktes“, sagt Kristina Macherhammer, Obfrau der Fachgruppe Buch- und Medienwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien. „Auch digitale Formate leisten einen wichtigen Beitrag zur Lesekultur und zur Vielfalt des Buchmarktes.“
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