Pendler müssen Versagen rund um Donaubrücke Mauthausen ausbaden: AK fordert Maßnahmen gegen drohendes Chaos

SEIT MITTLERWEILE 15 JAHREN KÜNDIGT DIE LANDESPOLITIK IMMER WIEDER AN, DIE DONAUBRÜCKE BEI MAUTHAUSEN, DIE 1962 ALS STAHLKONSTRUKTION AUF BETONPFEILERN ERRICHTET WURDE, ZU SANIEREN. GEPLANT WAR, PARALLEL ZUR BESTEHENDEN BRÜCKE EINE NEUE ZU ERRICHTEN, UM EINE SPERRE ZU VERMEIDEN. DOCH TROTZ JAHRELANGER VERSPRECHUNGEN SEITENS DER POLITIK IST MITTLERWEILE KLAR: FÜR DEN TAUSCH DER BRÜCKE MUSS DIESE IM SOMMER 2028 FÜR VERKEHR UND FUSSGEHER:INNEN DREI MONATE LANG KOMPLETT GESPERRT WERDEN. EIN VERKEHRSCHAOS ENORMEN AUSMASSES DROHT, DAS VOR ALLEM PENDLER:INNEN MASSIV TRIFFT, DIE WEITE UMWEGE IN KAUF NEHMEN MÜSSEN. „Die Landespolitik muss diesem vorhersehbaren Desaster rechtzeitig entgegensteuern und Maßnahmen setzen“, SAGT ANDREAS STANGL, AK OÖ-PRÄSIDENT UND VORSITZENDER DES ÖGB OBERÖSTERREICH. AUCH MARKUS WIESER, PRÄSIDENT DER ARBEITERKAMMER NIEDERÖSTERREICH UND VORSITZENDER DES ÖGB NIEDERÖSTERREICH, BETONT: „Die Pendlerinnen und Pendler brauchen bestmögliche Unterstützung, um die Auswirkungen des Umbaus abzufedern.“

Arbeiterkammer Oberösterreich
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