
Caritas: „Friedensplan für Ukraine wichtig – doch Bedürfnisse der Menschen fehlen“
Caritas-Vizepräsident Bodmann vermisst im 28-Punkte-Plan klare Perspektiven für humanitäre Hilfe und die Rückkehr von Geflüchteten
Die Caritas begrüßt, dass mit dem vorgelegten 28-Punkte-Plan erstmals seit Monaten ein Vorschlag zur Deeskalation im Ukrainekrieg vorliegt. Gleichzeitig warnt die Organisation vor gravierenden Lücken. „Wenn wir über Frieden sprechen, dürfen wir nicht bei politischen Verhandlungsräumen stehenbleiben. Entscheidend ist, wie es den Menschen geht, die seit fast vier Jahren unter diesem Krieg leiden“, betont Alexander Bodmann, Vizepräsident der Caritas Österreich.
Melanie Wenger-Rami, MA
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