Gut Hardegg reagiert blitzschnell auf Tierschutzvorwürfe – guter Allgemeinzustand des Betriebes

Sofortige Trennung v. betroffenen Mitarbeitern – Null-Toleranz-Politik – umfassende Kontrollen – unabhängige Tierschutzexpertise – Herde in guter Verfassung – Verbesserungsprogramm

Die Geschäftsführung von Gut Hardegg nimmt die in den Medien veröffentlichten Vorwürfe bezüglich Tierschutzverletzungen in der Schweinezucht äußerst ernst. Die in der Berichterstattung gezeigten Bilder entsprechen in keiner Weise den Standards und Werten, für die der Betrieb seit Generationen steht.

WEITREICHENDE KONSEQUENZEN UND VERBESSERUNGSMASSNAHMEN IN WENIGER ALS EINER WOCHE

Maximilian Hardegg zeigt sich über die im Video gezeigten Bilder „schockiert, verärgert und natürlich auch persönlich betroffen.“ Entsprechend hat Gut Hardegg umgehend mit weitreichenden Konsequenzen und Maßnahmen reagiert: „Wir haben sofort die in Verdacht stehenden Mitarbeiter fristlos entlassen, und die verbleibenden Kollegen sind sich unserer Null-Toleranz-Haltung gegenüber Tierwohlverstößen bewusst und tragen diese voll mit.“ Doch das gehe ihm nicht weit genug, meint Hardegg: „Was ich jetzt tun kann und möchte, ist aus den Fehlern zu lernen und sofort tätig zu werden.“

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* VOLLE TRANSPARENZ ZUM SCHUTZ DER TIERE:

federfuehrend.at
Volker Moser, Msc.
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E-Mail: vmfederfuehrend@gmail.com

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