
Korosec: IT-Finanzchaos im FSW – Sofortige Aufklärung gefordert
Steuergeld darf nicht weiter versickern – Stadtrat Hacker muss Verantwortung übernehmen
„In Zusammenhang mit dem IT-Projekt „Vita“ im Fonds Soziales Wien braucht es nun umgehend rasche und umfassende Aufklärung“, so die Sozialsprecherin der Wiener Volkspartei Gemeinderätin Ingrid Korosec in einer ersten Reaktion angesichts der aktuellen Berichterstattung in der Stadtzeitung „Falter“.
Seit rund zehn Jahren fließen laut Bericht öffentliche Mittel in eine Softwarelösung, die bis heute nicht einsatzfähig ist. So wurden bereits mindestens 16 Millionen Euro ausgegeben, während gleichzeitig weiter veraltete Systeme betrieben werden müssen.
„Es kann nicht sein, dass bei den sozial Schwächsten gespart wird, während ein Digitalprojekt seit einem Jahrzehnt Geld verschwendet und keine funktionierende Lösung bringt“, so Korosec weiter.
Die Wiener Volkspartei fordert daher sofortige Transparenz über die bisherigen Kosten sowie wirksame Maßnahmen, um diesem Missmanagement ein Ende zu setzen. „Steuergeld muss endlich verantwortungsvoll eingesetzt werden – und darf nicht in endlosen IT-Baustellen verschwinden“, so Korosec abschließend.
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