FPÖ – Nepp zu Wiener Wohnen: Management muss zurücktreten

Neustart für Wiener Wohnen und seine 500.000 Mieter erforderlich

„Kaum ein Tag vergeht, an dem Wiener Wohnen seine Kritiker nicht bestätigen würde“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik die medialen Aussagen der Unternehmung zu notwendigen Reformen.

„Wenn jede Wohnungsgenossenschaft ihre ausfinanzierten Bestände um ca. ein Drittel günstiger vermieten kann als Wiener Wohnen, dann offenbart das die Kosten eines SPÖ-Futtertroges“, fordert Nepp in ausfinanzierten Gemeindebauanlagen eine Mietensenkung auf genossenschaftliches Niveau. „Wiener Wohnen muss grundlegend zu einer Besitzgesellschaft umgeformt werden. Die Bestände sind durch Wiener gemeinnützige Bauvereinigungen zu verwalten“, skizziert Nepp Reformpläne.

„Die abwehrende Haltung von Wiener Wohnen gegenüber einer notwendigen Mietensenkung spricht Bände – und macht den Rücktritt des Managements erforderlich“, kündigt Nepp Initiativen im Rathaus an.

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