Marchetti: „Doskozil sollte sein Doch-nicht-Bundesparteivorsitzender-Trauma überwinden und sich endlich um das Burgenland kümmern“

Verwunderlich, dass Doskozil bei den riesigen Problemen in seinem eigenen Bundesland noch Kapazitäten hat, sich um die Bundesregierung zu kümmern

„Doskozil sollte sein Doch-nicht-Bundesparteivorsitzender-Trauma überwinden und sich endlich um das Burgenland kümmern. Und wenn ich beim Thema Budgetdisziplin einen Telefonjoker frei hätte, würde mir jemand, der Unmengen an Geld für gratis Flöten, gratis Ski, Landessekt und andere zweifelhafte Projekte ausgegeben hat, ohnehin nicht als erstes einfallen. Überraschend wären eher konstruktive Vorschläge Richtung Wien, beispielsweise im Zuge der Reformpartnerschaft oder der Energiereformen. Wenig überraschend ist hingegen die nächste Folge der gefühlt 57. Staffel der Serie ‚Der Querulant aus dem Burgenland‘. Im Kontrast dazu arbeitet die Bundesregierung von Bundeskanzler Christian Stocker konstruktiv und sachlich an Reformen. Österreich ist erfolgreicher Vorreiter in Asyl- und Migrationsfragen in Europa und die Bundesregierung hat die größte Strommarktreform seit 20 Jahren und die effektive Senkung der Energiekosten für jeden Haushalt und jeden Betrieb in Österreich umgesetzt. Jeder ist eingeladen, seine Aufmerksamkeit dem Aufschwung im Land zu widmen“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die heutigen Interviewaussagen des burgenländischen Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil.

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