Marchetti: „FPÖ und Peter Pilz gehen im Verschwörungsgleichschritt“

Verschwörungsmythen haben weder im Gericht noch im U-Ausschuss etwas verloren

„Die FPÖ und Peter Pilz gehen im Verschwörungsgleichschritt. Während die FPÖ von einer angeblich gut 30.000 Seiten umfassenden Aktenlieferungen fantasiert, wird Peter Pilz – Hauptquelle der FPÖ für den Untersuchungsausschuss – aufgrund seiner wohl etwas zu lebhaften Fantasie wegen übler Nachrede nicht rechtskräftig zu einer beträchtlichen Geldstrafe verurteilt. Es ist gut, dass der heutige Gerichtsprozess etwas Ordnung in den Verschwörungsdschungel, den sich Pilz und die FPÖ aufgebaut haben, gebracht hat. Niemand steht über dem Gesetz und auch eine besonders lebhafte Fantasie oder ein besonders ausgeprägter Geltungsdrang schützen in unserem Rechtsstaat nicht vor Strafe“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, der abschließend festhält: „Dass sich Medienberichten zufolge eine der Hauptbeteiligten in dem Verschwörungskomplex auf das Wort von Kartenlegern und Wahrsagern verlässt, macht das ganze Sammelsurium an Verschwörungsmythen rund um den Tod von Christian Pilnacek noch eine Stufe absurder.“

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