
Zierfuß: SPÖ-Ignoranzpolitik gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Statt mit Sozialleistungen zu locken, muss ein Trendwechsel in der Integrationspolitik von SPÖ und Neos her
Aktuelle Zahlen des ÖIF zeigen, dass zwei Drittel das Zusammenleben mit Muslimen als schlecht empfinden. „Diese offiziellen Zahlen darf auch nicht SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig gleich wieder reflexartig leugnen, sondern es handelt sich um die Lebensrealität vieler Menschen – auch in Wien“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei Harald Zierfuß. „Jeder weiß, dass es bei der Migration und Integration nicht so weitergehen kann – ganz besonders hier in Wien. Mehr als die Hälfte der Wiener Schulanfänger versteht den Lehrer nicht. Wer diese Fakten ausblendet, verweigert die Lebensrealität der Menschen“, so Zierfuß weiter.
Die Volkspartei hat einen klaren politischen Auftrag: Probleme ehrlich zu benennen und Lösungen umzusetzen, statt die Augen davor zu verschließen. So ist es die Volkspartei in der Bundesregierung, die am Trendwechsel in der Asylpolitik arbeitet. Rund 13.000 Abschiebungen alleine in diesem Jahr, der Stopp des Familiennachzugs sowie erste Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan sind alles konkrete Maßnahmen, die durchgeführt wurden. „Integration heißt Mitmachen. Wer arbeitet, unsere Sprache lernt, unsere Regeln respektiert und sich zu unserem Land bekennt, ist in Wien willkommen – unabhängig von der Herkunft. Keinen Platz hat jedoch, wer unsere Offenheit missbraucht und sich bewusst abgrenzt, während er hier lebt und alle Vorteile unserer Gesellschaft in Anspruch nimmt. Das ist keine Integration“, so Zierfuß und abschließend: „Die SPÖ-Neos-Stadtregierung braucht endlich eine Integrationspolitik, die nicht mit Sozialleistungen anlockt, sondern fordert und konsequent handelt. Alles andere gefährdet die Zukunft in unserer Stadt.“
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