
FPÖ-Nepp: Mietensenkung bei Wiener Wohnen statt SPÖ-Propaganda
SPÖ-Wohnminister Babler schützt den größten Inflationsgewinner
„Wenn es SPÖ-Wohnminister Andreas Babler mit leistbarem Wohnen ernst meinen würde, dann käme eine Mietensenkung bei Wiener Wohnen auf genossenschaftliches Niveau. Damit würden die Mieten im ausfinanzierten Bereich um ca. ein Drittel sinken – das wäre eine echte Wohnkostenbremse“, erneuert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp eine freiheitliche Kernforderung.
„Wiener Wohnen ist der größte Inflationsgewinner – und damit der rote Zinshai Nummer 1“, kritisiert Nepp die Scheinheiligkeit sozialdemokratischer Wohnpolitik. „Während die Mieten im Gemeindebau explodierten, werden die Personalzuwächse bei Wiener Wohnen davon augenscheinlich noch übertroffen“, verweist Nepp auf einen aktuellen Bericht des Stadtrechnungshofes. „Gleichzeitig weisen die ca. 220.000 Gemeindewohnungen einen Sanierungsstau über zehn Milliarden Euro auf. Steigende Mieten, Korruptionsproblematiken und verfallende Wohnanlagen – das ist das Ergebnis jahrzehntelanger SPÖ-Wohnpolitik im Roten Wien“, setzt Nepp nach.
„Wiener Wohnen braucht einen Neustart: Die Mieten sind endlich auf genossenschaftliches Niveau absenken. Und gleichzeitig ist die Verwaltung der Gemeindebauten an Wiener gemeinnützige Bauvereinigungen abgeben. Denn sie können, was Wiener Wohnen nicht schafft“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an.
Klub der Wiener Freiheitlichen
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