Nervenkitzel im Kaukasus: Das große Finale des Damen-Alpin-Kaders 4.0

Die Naturfreunde Österreich feiern den Erfolg ihrer jungen Alpinistinnen Die Naturfreunde Österreich ziehen eine beeindruckende Bilanz über den Damen-Alpinkader 4.0. Mit einer vierwöchigen Abschlussexpedition in den Kaukasus bewiesen fünf junge Frauen Mut, Kameradschaft und alpine Kompetenz. Sie zeigen uns, was moderne, selbstbestimmte Alpinistinnen leisten können. ÖFFENTLICH VON INNSBRUCK NACH GEORGIEN Der Damen-Alpinkader reiste im September 2025 ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln von

Silvester: Greenpeace, Rotes Kreuz und der Bundesfeuerwehrverband warnen vor Gefahren durch Böller

Vermehrtes Risiko für Verletzungen und Brände - Lärm und Rauch schaden Mensch und Tier Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, das Österreichische Rote Kreuz und der Österreichische Bundesfeuerwehrverband warnen vor den Risiken von Feuerwerk und Böllern, insbesondere in der Silvesternacht. Schwere Verletzungen und Brände - ausgelöst durch illegale und hochgefährliche Knallkörper - sind oft die Folge. Lärm und Rauch belasten zudem Menschen, Tiere und die Umwelt stark. Ziel der Allianz ist eine sichere,

8. Wiener Gemeinderat (13)

Beratung der Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft GR Petr Baxant, BA (SPÖ) kritisierte, dass in der Debatte zur Kultur immer wieder Themen auf das Tapet gebracht würden, die nichts mit dem Kulturressort zu tun hätten – zum Beispiel das Amerlinghaus oder die Eventhalle. Er warf der Opposition Populismus vor. Baxant zitierte einen Kolumnisten einer Wiener Wochenzeitung: Die Stadt würde „mit der Pinzette und nicht mit der Kettensäge“ sparen. Die Stadtregierung hätte darauf geschaut, die Wiener Kultur- und

8. Wiener Gemeinderat (12)

Beratung der Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft GR Lukas Brucker, MA (FPÖ) sah beim Sparen keine faire Vorgehensweise, sondern ein ideologisches Vorgehen der rot-pinken Regierung. Es werde zwar ein Sparzwang betont, gleichzeitig würden Projekte unter einen „politischen Artenschutz“ gestellt. Er bezeichnete die Streichung der Subventionen für das Sommernachtskonzert der Philharmoniker in Schönbrunn als „falsch“. Für ihn sei nicht nachvollziehbar, dass Leuchtturmprojekte Finanzierung verlieren würden,

Samel/Baxant (SPÖ) ad Wiener Budget 2026: Konsolidierung mit Verantwortung, Kultur bleibt für alle zugänglich

Kulturbudget 2026: stabil, vielfältig, niederschwellig "Wien steht 2026 vor einem Balanceakt: sparsam sein und dennoch Zukunft sichern. Wir sparen, aber nicht blind. Wir setzen klare Schwerpunkte, damit Kunst und Kultur auch künftig für alle Wiener*innen zugänglich bleiben – in den Grätzln ebenso wie auf den großen Bühnen. Kunst und Kultur sind kein Beiwerk, sondern eine tragende Säule für Lebensqualität in einer Stadt, die täglich beweist, warum sie zu den lebenswertesten zählt", sagte SPÖ-Gemeinderätin

8. Wiener Gemeinderat (11)

Beratung der Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal sowie Wirtschaftsplan der Unternehmung "Wien Kanal" für das Jahr 2026 GR Michael Stumpf, BA (FPÖ) sagte, dass die Stadt Wien vor einigen Jahren Teile der Wiener Kanalstruktur im Rahmen eines Cross-Border-Leasing-Vertrags verpachtet habe, um kurzfristige Liquidität zu schaffen. Der Vertrag sei dann frühzeitig beendet worden. Er verwehre sich gegen die Behauptung, die FPÖ hätte das Wiener Wasser verkauft, sofern sie die Möglichkeit dazu

8. Wiener Gemeinderat (10)

Beratung der Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal sowie Wirtschaftsplan der Unternehmung "Wien Kanal" für das Jahr 2026 GR Mag. Lukas Burian (NEOS) führte aus, dass das Wiener Petitionsrecht weit mehr als nur ein „formaler Pfeiler demokratischer Beteiligung“ sei. Es eröffne Bürger*innen die Möglichkeit, gehört zu werden, und verpflichte die Politik zugleich zu einem transparenten Umgang mit den eingebrachten Anliegen, so Burian. Das seit seiner Einführung geltende Petitionsrecht habe sich

Olischar/Keri: Budget braucht Wirkung, Transparenz und echtes Mitreden statt teurer Symbolpolitik

Budgetvoranschlag 2026 verfehlt notwendige Prioritäten – Wiener Volkspartei fordert ehrliche Evaluierung, klare Wirkungskontrollen und soziale Treffsicherheit Im Rahmen der heutigen Debatte zum Entwurf des Voranschlages der Bundeshauptstadt Wien für das Jahr 2026 im Wiener Gemeinderat üben Gemeinderätin Elisabeth Olischar, Umweltsprecherin der Wiener Volkspartei, und Gemeinderätin Sabine Keri, Sprecherin für Partizipation, deutliche Kritik am Budgetkurs der SPÖ-Neos-Stadtregierung. Aus Sicht der Wiener

AVISO: FPÖ wirkt! Jahresrückblick 2025

PK der FPÖ Niederösterreich mit Klubobmann Reinhard Teufel am 18.12. um 9 Uhr Anbei erlaube ich mir, Dich/Sie/Dein/Ihr Medium zur Pressekonferenz der FPÖ Niederösterreich zum Thema „FPÖ wirkt! Jahresrückblick 2025“ mit FPÖ Niederösterreich Klubobmann LAbg. Reinhard Teufel einzuladen. Titel: FPÖ WIRKT! JAHRESRÜCKBLICK 2025 Teilnehmer/Redner: FPÖ NIEDERÖSTERREICH KLUBOBMANN LABG. REINHARD TEUFEL Zeit: DONNERSTAG, 18. DEZEMBER 2025 N. CHR., 9 UHR MEZ Ort: FPÖ NIEDERÖSTERREICH LANDTAGSKLUB, ST. PÖLTEN,

8. Wiener Gemeinderat (9)

Beratung der Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal sowie Wirtschaftsplan der Unternehmung "Wien Kanal" für das Jahr 2026 GR Michael Stumpf, BA (FPÖ) kritisierte, dass die Stadtregierung viel verspreche, aber es an der Umsetzung fehle. Er brachte drei Anträge ein: den ersten betreffend eine Errichtung einer öffentlichen WC-Anlage am Schwarzenbergplatz - die Notwendigkeit ergebe sich laut Stumpf unter anderem aus der starken Frequentierung. Im Zuge des zweiten Antrags thematisierte er