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Land Niederösterreich fördert Schrammel.Klang.Festival und Theaterfestival Hin & Weg in Litschau

LH Mikl-Leitner: „Vielfältiges und hochwertiges Kulturangebot an authentischen Orten“ Die Niederösterreichische Landesregierung hat auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Förderung für die Festivals in Litschau beschlossen. „Die Festivals in Litschau haben sich zu den renommiertesten Musik- und Theaterfestivals im Sommer entwickelt, die Gäste aus dem In- und Ausland für unsere innovative und kreative Kulturszene begeistern. Zudem bieten wir mit dem Standort im nördlichen Waldviertel

Wiener Konferenz der Europäischen Patrioten – Thema: „Frieden, Freiheit und Sicherheit“

Europa am Abgrund – Zwischen Selbstverleugnung, Islamismus und geopolitischer Bedeutungslosigkeit Unter der Moderation von Heinz-Christian Strache, Vizekanzler a.D. der Republik Österreich, diskutierten bei der „Wiener Konferenz der Europäischen Patrioten“ folgende Abgeordnete zum Thema „Frieden, Freiheit und Sicherheit“: * Irmhild Boßdorf (AfD, Mitglied des Europäischen Parlaments, Deutschland) * Thierry Baudet, Autor und Gründer des ‚Forum für Demokratie‘ (Niederlande), Mitglied des Unterhauses *

19. „Schrammel.Klang.Festival“ in Litschau

Zwei Festival-Wochenenden ab 4. Juli Für die 19. Ausgabe des „Schrammel.Klang.Festivals“ lädt Festivalgründer und –leiter Zeno Stanek an den beiden folgenden Wochenenden vom 4. bis 6. und vom 11. bis 13. Juli wieder nach Litschau. Rund um den Herrensee präsentiert das Festival in idyllischer Naturkulisse Schrammelmusik von etablierten Künstlerinnen und Künstlern ebenso wie von Nachwuchstalenten. Neben den Konzerten feiern auch Workshops und Jam-Sessions das Wienerlied in all seinen Facetten. Eröffnet wird

Regenbogenfahnen auf den Naturfreunde-Hütten: Seit 1895 für Solidarität, Gerechtigkeit und Vielfalt

_Die Naturfreunde hissen auf ihren Hütten die Regenbogenfahne. Für die einen ist es ein schöner, bunter Anblick. Für die anderen ein beruhigendes Zeichen, ein Symbol für Toleranz. Seit seiner Gründung vor 130 Jahren bekennt sich der Verein, der aus der Arbeiter*innen-Bewegung heraus gegründet wurde, zu den verbindenden Werten Vielfalt, Solidarität und Gleichberechtigung._ „Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Ausgrenzung leider wieder zunimmt, ist es uns wichtig, Haltung zu zeigen. Auch auf dem Berg vertreten

Notruf aus den Alpen – und niemand hört hin!

Trotz Ankündigung im Regierungsprogramm gibt es kein Bekenntnis der Regierung zur Sicherung der alpinen Infrastruktur _Mit Sorge hat der Verband alpiner Vereine Österreichs (VAVÖ) die Budgetrede von Finanzminister Marterbauer im Nationalrat zur Kenntnis genommen. Trotz monatelanger intensiver Bemühungen und eindringlicher Appelle im Rahmen der Kampagne „Notruf aus den Alpen" ist im Bundesfinanzrahmen 2025/26 – trotz Ankündigung im Regierungsprogramm – weder ein Rettungspaket für die akut gefährdete alpine

Lisa Gadenstätter stellt sich in „Dok 1“ die Frage, ob und was von der NS-Zeit heute noch in Österreich zu finden ist

In „Was von den Nazis übrig blieb“ zum ORF-Programmschwerpunkt „80 Jahre Zweite Republik“ am 7. Mai um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON Am 8. Mai ist es 80 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende gegangen ist. Na und, werden die einen jetzt sagen. Nicht schon wieder so ein Kriegs- oder Nazi-Thema, die anderen. Kann uns dieses Datum also egal sein? Dieser Frage geht Lisa Gadenstätter in ihrer neuen „Dok 1“-Ausgabe „Was von den Nazis übrig blieb“ am Mittwoch, dem 7. Mai 2025, um 20.15 Uhr in

130 Jahre Naturfreunde – Historische Wanderung erinnert an bewegte Geschichte der Naturverbundenheit und Solidarität

Am 14. April 1895 begaben sich die Naturfreunde zum ersten Mal gemeinsam auf eine Wanderung. Einen Monat zuvor hatten die Gründungsmitglieder Georg Schmiedl und Simon Katz in der _Wiener Arbeiter-Zeitung_ zur Gründung einer touristischen Gruppe aufgerufen. Am Ostersonntag trafen sich 62 Teilnehmer*innen am Südbahnhof, erkennbar an der _Arbeiter-Zeitung_, und wanderten von Mödling auf den Anninger. Nur vier Tage später wurde der Vereinsname „Naturfreunde“ beschlossen. Bereits zwei Jahre nach der Gründung erschien am 15.

Notruf aus den Alpen: Ohne Budgetzusage droht Stillstand!

Die Budgetverhandlungen der Bundesregierung laufen auf Hochtouren, und die alpinen Vereine in Österreich schlagen Alarm: Ohne eine verlässliche finanzielle Berücksichtigung drohen massive Einschnitte bei der Instandhaltung von 272 hochalpinen Schutzhütten und dem 50.000 Kilometer langen Wegenetz – mit fatalen Folgen für Tourismus, Sicherheit und Regionalwirtschaft. TOURISMUSMOTOR UND REGIONALENTWICKLUNG IN GEFAHR Mit der bevorstehenden Wandersaison rückt eine zentrale Tatsache ins Rampenlicht: 68 Prozent der

Naturfreunde warnen: “Jeder Liter zählt” – Wasserknappheit auf Berghütten erfordert dringendes Handeln

Die Naturfreunde Österreich schlagen angesichts der zunehmenden Wasserknappheit auf alpinen Schutzhütten Alarm. Der Winter 2024/25 war erneut von warmen Temperaturen und geringen Niederschlagsmengen geprägt. Dringendes Handeln ist erforderlich, um die Wasserversorgung und die alpine Infrastruktur zu sichern. „Wir setzen bereits innovative Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen ein, um den Erhalt der Berghütten sicherzustellen. Jetzt brauchen wir Verständnis für diese Problematik und konkrete finanzielle Unterstützung

Verfahrensbeschleunigung auf Kosten des Umwelt- und Naturschutzes? Naturfreunde Österreich schlagen Alarm

Der Gesetzesvorschlag des Steiermärkischen Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetzes (StEABG), der seit letzter Woche vorliegt, verspricht einen schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien durch vereinfachte Genehmigungsverfahren. Doch die Naturfreunde Österreich/Steiermark sehen darin eine gefährliche Schwächung des Umwelt- und Naturschutzrechts. Besorgniserregend ist der geplante Entfall des Revisionsrechts der Umweltanwaltschaft an den Verwaltungsgerichtshof - ein gravierender Eingriff in den Rechtsstaat und den