Suchbegriff wählen

Artenschutz

Röhr es raus! Mit der ersten geröhrten Petition hilfst Du dem HirschDeutsche Wildtier Stiftung: Gib dem Rothirsch Deine Stimme auf…

Hamburg (ots) - Heute startet die weltweit erste geröhrte Petition für Deutschlands größtes frei lebendes Wildtier: den Rothirsch. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft alle Tier- und Naturfreunde auf: "Gebt dem Rothirsch Eure Stimme!" Jede Stimme bedeutet eine Sekunde der geröhrten Petition. Jeweils 3.600 Unterschriften von Hirsch-Freunden führen zu einer Stunde Hirschröhren. "Diese geröhrte Petition werden wir der Landesregierung in Baden-Württemberg übergeben, denn das ,Ländle' stellt im bundesweiten Vergleich dem

taz: Brandenburgs Grüne fordern von möglichen Koalitionspartnern Gesetz gegen Großinvestoren in der Landwirtschaft

Berlin (ots) - Die Brandenburger Grünen wollen in möglichen Koalitionsverhandlungen den Kampf gegen branchenfremde Großinvestoren in der Landwirtschaft auf die Tagesordnung setzen. "Ein Agrarstrukturgesetz ist eine wichtige Kernforderung in unseren letzten beiden Wahlprogrammen", sagte der Grünen-Fraktionschef Axel Vogel der Tageszeitung "taz" (Montagsausgabe). "Es wird in möglichen Verhandlungen eine wichtige Rolle spielen", so Vogel weiter. Die Grünen würden sich nicht mit Prüfaufträgen oder Verweis an den Bund

NABU weist streng geschützte Riffe im Fehmarnbelt nach /Biotopkartierung vorgestellt / Miller: Fehmarnbelttunnel hat jetzt ein Problem mehr

Hamburg (ots) - Riffe statt Sandboden: Der NABU hat heute eigene Biotopkartierungen entlang der Trasse des geplanten Fehmarnbelttunnels in den schleswig-holsteinischen Küstengewässern vorgestellt. Diese waren zwingend nötig, weil sich in den Unterlagen und Gutachten des dänischen Vorhabenträgers Femern A/S Ungereimtheiten fanden, die der NABU überprüfen lassen wollte. Die Ergebnisse der Tauchgänge sind so überraschend wie eindeutig. Obwohl der Meeresgrund laut Umweltverträglichkeitsstudie nur aus Schlick und Sand

NABU legt neuen Vorschlag zum Ausbau der Windenergie vor / Klima- und Artenkrise gemeinsam lösen

Berlin (ots) - Klima- und Artenschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt, sondern müssen gemeinsam angegangen werden. Das fordert der NABU anlässlich des heute von Wirtschaftsminister Altmaier einberufenen "Krisengesprächs" zur Windenergie und legt dafür einen entsprechenden Vorschlag vor. Vertreter der Länder, von Umweltverbänden, Anti-Windkraft-Bürgerinitiativen und der Windindustrie debattieren heute unter anderem den "Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen" vom Bundesverband WindEnergie (BWE).

taz: Für Jubel ist zu früh (Kommentar Glyphosat/Pestizide)

Berlin (ots) - Es klingt erst mal gut, dass sich die Bundesregierung auf ein Komplettverbot des Pestizids Glyphosat geeinigt hat. ... Aber für Jubel ist es zu früh. Denn die Kabinettsbeschlüsse sind nicht rechtsverbindlich. ... CDU/CSU und SPD haben angekündigt, den Glyphosateinsatz zum 1. Januar 2024 zu beenden. Diese Bundesregierung ist aber regulär nur bis 2021 im Amt. ... Doch bis 2022 wird die Europäische Union darüber entscheiden, ob sie eine neue Erlaubnis erteilt. Niemand weiß, wie dann die Mehrheiten in den

Connemann/Stegemann: Leistungen der Landwirtschaft, auch für Arten- und Insektenschutz, weiter fördern – Anreize statt Verbote

Berlin (ots) - Bundeskabinett beschließt Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes und Aktionsprogramm Insektenschutz Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes sowie das Aktionsprogramm Insektenschutz beschlossen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, und der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft, Albert Stegemann: "Der europäische

Luftnummer beim Insektenschutz: Aurelia Stiftung kritisiert Aktionsprogramm der Bundesregierung gegen das Insektensterben

Berlin (ots) - Das heute von der Bundesregierung beschlossene "Aktionsprogramm Insektenschutz" wird dem Insektensterben nicht gerecht. Die darin gefassten, unverbindlichen Absichtserklärungen führen am Kern des Problems vorbei und werden wahrscheinlich weitgehend wirkungslos bleiben. Um die dramatische Lage der Insekten in Deutschland zu verbessern, brauchen wir nicht nur sinnvollere Regelungen für den Pestizideinsatz in Schutzgebieten, sondern vor allem klare politische Weichenstellungen für einen

Insektenschutz: Jetzt durchstarten, bitte! / DNR begrüßt Aktionsprogramm der Bundesregierung und mahnt rasche Umsetzung an

Berlin (ots) - Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) begrüßt den heute geplanten Kabinettsbeschluss zum Insektenschutz als überfälligen Schritt gegen das Artensterben. Zugleich mahnt er aber eine rasche Umsetzung und das Schließen von Schlupflöchern an. "Es brennt nicht nur am Amazonas, sondern auch in der deutschen Agrarpolitik: Wir haben in den letzten Jahrzehnten nicht nur die größte Klimakrise seit 800.000 Jahren, sondern auch das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier ausgelöst.

Deutsche Umwelthilfe und Our Fish kritisieren verpasste Chance: EU-Kommission schlägt zu hohe Fangquoten für Ostseebestände vor

Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe und Our Fish kritisieren Vorschlag der EU-Kommission für Fangquoten in der Ostsee - Dorsch- und Heringspopulationen sind bereits in kritischem Zustand - Wissenschaftler empfehlen Null-Quote für westlichen Hering und östlichen Dorsch - DUH und Our Fish fordern Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, die wissenschaftlichen Empfehlungen einzuhalten und so die Überfischung zu beenden Den heute von der EU-Kommission veröffentlichten Vorschlag für Fangbeschränkungen in der Ostsee

HZA-F: Artenschutzspürhund „Nela“ vom Hauptzollamt Frankfurt am Main erschnüffelt Elfenbeinschmuck im Reisekoffer

Frankfurt am Main (ots) - Bei der Kontrolle des Gepäcks eines Fluges aus Nigeria am 12. August zeigte die zweijährige Schäferhündin durch "Einfrieren" (Verharren an der Geruchsquelle) an einem Stoffrollenkoffer an, dass sich darin tierische Produkte befinden könnten. Der Hundeführer kontrollierte den Koffer manuell und stellte neben persönlichen Reiseutensilien zwei Damenhalsketten und zwei Ohrringe fest. Eine genauere Untersuchung dieser Schmuckstücke bestätigte den Verdacht der Spürnase: Sie waren aus Elfenbein des