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Importpreise im Juli 2020: -4,6 % gegenüber Juli 2019

Wiesbaden (ots) - Importpreise, Juli 2020 +0,3 % zum Vormonat -4,6 % zum Vorjahresmonat Exportpreise, Juli 2020 0,0 % zum Vormonat -1,1 % zum Vorjahresmonat WIESBADEN - Die Importpreise waren im Juli 2020 um 4,6 % niedriger als im Juli 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Juni 2020 bei -5,1 % gelegen, im Mai 2020 bei -7,0 %. Gegenüber dem Vormonat Juni 2020 stiegen die Importpreise im Juli um 0,3 %. Starker Preisrückgang bei

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 28.08.2020

Wiesbaden (ots) - Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau angekündigten Pressemitteilungen wird das Statistische Bundesamt eine weitere Pressemitteilung veröffentlichen: Freitag, 28.08.2020 (Nr. N 050) Kassenmäßige Steuereinnahmen (saisonbereinigte Ergebnisse), Januar bis Juli 2020 (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr) +++ Die Veröffentlichungstermine sowie weitere Informationen sind im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes zu finden unter:

Umsatzentwicklung im Juli 2020: +1,9 % zum Vormonat / Umsatz der gewerblichen Wirtschaft noch 5,0 % unter Vorkrisenniveau

Wiesbaden (ots) - Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland hat sich im Juli 2020 weiter erholt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, legte der nominale (nicht preisbereinigte) Umsatz im Juli 2020 saison- und kalenderbereinigt um 1,9 % gegenüber dem Vormonat zu. Der Umsatz ist damit seit dem Tiefpunkt im April 2020 im dritten Monat in Folge gestiegen, liegt aber noch um 5,0 % niedriger als im Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.

Kinderschutz: Jugendämter melden erneut 10 % mehr Kindeswohlgefährdungen / Jedes zweite betroffene Kind war jünger als 8 Jahre

Wiesbaden (ots) - Die Jugendämter in Deutschland haben im Jahr 2019 bei rund 55 500 Kindern und Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung festgestellt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 10 % oder rund 5 100 Fälle mehr als 2018. Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen ist damit das zweite Jahr in Folge um 10 % auf einen neuen Höchststand angestiegen. Ein Grund für den Anstieg könnte die umfangreiche Berichterstattung über Missbrauchsfälle in den vergangenen beiden Jahren sein, die zu einer weiteren

Über 31 Millionen Liter wassergefährdende Stoffe bei Unfällen 2019 freigesetzt / Freigesetzte Schadstoffmenge drei Mal so hoch wie im…

Wiesbaden (ots) - Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 2 351 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert. Das waren 97 weniger als 2018. Allerdings traten bei den Unfällen mit 31,2 Millionen Liter mehr als drei Mal so viele Schadstoffe unkontrolliert in die Umwelt aus wie im Vorjahr (2018: 10,3 Millionen Liter). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, konnten von der insgesamt freigesetzten Menge wassergefährdender Stoffe 28,4 Millionen Liter (91,1 %) zum Schutz der Umwelt wiedergewonnen,

15 500 ausländische Abschlüsse in Gesundheits- und Krankenpflege im Jahr 2019 anerkannt/Hoher Anstieg bei der Anerkennung in medizinischen…

Wiesbaden (ots) - Im Jahr 2019 wurden bundesweit 42 500 im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren 65 % aller Anerkennungen (27 700) in medizinischen Gesundheitsberufen zu verzeichnen. Das entspricht einem Plus von 24 % gegenüber dem Jahr 2018 (22 300). 15 500 Anerkennungen erfolgten alleine bei Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern (+49

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2020: +1,4 % zum Vorquartal

Wiesbaden (ots) - Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2020 (vorläufige Schnellschätzung) +5,6 % zum Vorjahresquartal +1,4 % zum Vorquartal Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 2. Quartal 2020 durchschnittlich 1,4 % höher als im 1. Quartal 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entspricht dies einem Anstieg von 5,6 % gegenüber dem 2. Quartal 2019. Bei diesem Ergebnis handelt es sich um eine Schnellschätzung, die anlässlich des akuten Interesses an

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 26.08.2020

Wiesbaden (ots) - Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau angekündigten Pressemitteilungen wird das Statistische Bundesamt eine weitere Pressemitteilung veröffentlichen: Mittwoch, 26.08.2020 (Nr. 332) Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex), Schnellschätzung für das 2. Quartal 2020 (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr) Pressekontakt: Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: +49 611-75 34 44 www.destatis.de/kontakt

Staatsdefizit im 1. Halbjahr 2020 beträgt 51,6 Milliarden Euro / Corona-Pandemie macht sich in den Haushalten von Bund, Ländern, Gemeinden…

Wiesbaden (ots) - Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im 1. Halbjahr 2020 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 51,6 Milliarden Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1 622,2 Milliarden Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von 3,2 % (Überschussquote im 1. Halbjahr 2019: + 2,7 %). Nachdem im 1. Halbjahr 2019 noch ein Überschuss von 46,5 Milliarden Euro realisiert wurde, machte sich im 1. Halbjahr 2020 die Corona-Pandemie in den Haushalten von Bund,

48 %der Unternehmen in Deutschland nutzten 2019 soziale Medien

Wiesbaden (ots) - Soziale Medien sind eine wichtige Quelle für Nachrichten und Informationen, aber vor allem eine Plattform für Kommunikation und Interaktion - nicht nur für private Nutzerinnen und Nutzer, sondern auch für Unternehmen. Knapp die Hälfte der Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten in Deutschland (48 %) nutzten im Jahr 2019 soziale Medien für das eigene Marketing und den Kundenkontakt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Tendenz steigend: 2015 waren es noch 38 %. Der Einsatz