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Berger

34. Wiener Gemeinderat (2)

GR David Ellensohn (GRÜNE) sagte, ein Misstrauensantrag sei weder für die Betroffenen noch für die Opposition „ein Spaß“. Die NEOS würden beanstanden, in welchem schlechten Zustand sie ihre Ressorts von der SPÖ übernommen hätten. Dies sei aber „politische Normalität“, es gäbe immer Dinge zu verbessern. Die NEOS hätten die „letzten Jahre nichts weitergebracht.“ Die Aufzählung von ausgeschütteten Coronahilfen als Antwort auf die Frage warum es zu wenig Lehrer*innen gäbe, sei nicht zielführend. Als Gründe für den

19. Wiener Landtag (4)

Entwurf des Gesetzes, mit dem das Wiener Prostitutionsgesetz 2011 geändert wird LAbg. Viktoria Spielmann, BA (Grüne) bemängelte die fehlende Einbeziehung der Sexarbeiterinnen bei der Entstehung des Gesetztes. Mit diesen sei nicht über die Arbeitsbedingungen und die Problemlagen gesprochen worden. Sie hätte sich außerdem mehr Zeit für Begutachtungen sowie das Einholen von Meinungen aus Interessensvertretungen in so einem heiklen Bereich gewünscht, sagte Spielmann. Die Rechte und der Schutz der

33. Wiener Gemeinderat (12)

Förderung an die "Volkstheater" Gesellschaft m.b.H GRin Veronika Matiasek (FPÖ) meinte, die FPÖ würde die Sanierung des „großen und wichtigen Hauses“ und „die Heimat vieler großartiger Schauspieler“ prinzipiell zustimmen. Die jetzige Intendanz nannte Matiasek „eine Enttäuschung und Fehlbesetzung“, der derzeitige Theatermacher Kai Vogel schaffte es nicht, das Publikum mit seinem Programm zu begeistern, geschweige denn zu füllen. An der Bühne „laufe etwas schief“, das Theater befinde sich „im Sinkflug“ –

33. Wiener Gemeinderat (10)

Dringliche Anfrage an Bürgermeister Ludwig GR David Ellensohn (GRÜNE) sagte, der Stadtrechnungshof-Bericht zum Kindergarten-Träger „Minibambini“ lese sich „fast wie erfunden“. Er führte einige Beispiele der Vorwürfe vom „Luxus-Fuhrpark“ über den Einsatz von Scheinfirmen oder Essenslieferungen durch Baufirmen an. Angesichts dieser Aufdeckungen durch eine einzige Kontrolle des Stadtrechnungshofs, stelle sich Ellensohn die Frage, wie es sein könne, dass der MA 10 bei 53 Kontrollen "nichts von dem aufgefallen"

33. Wiener Gemeinderat (6)

Sachkreditgenehmigung für das Vorhaben „Partizipative Kinder- und Jugendmillion“ an die Bezirke GRin Mag. Dolores Bakos, BA (NEOS) zufolge könne jeder junge Mensch in Wien die Stadt unmittelbar mitgestalten - im Zuge der „Kinder- und Jugendmillion“. Denn dabei würden eine Million Euro für die Wünsche und Ideen von jungen Wiener*innen zur Verfügung gestellt. In einem partizipativen Prozess seien diese Ideen zu konkreten Projekten geformt geworden. Wienweit habe es dann eine Abstimmung zu diesen Projekten

33. Wiener Gemeinderat (4)

Förderung an Die Wiener Volkshochschulen GmbH GR Dr. Markus Wölbitsch-Milan, MIM (ÖVP) ortete einen Skandal, den die SPÖ verursacht habe und den Vizebürgermeister Wiederkehr nun „auslöffeln“ müsse. Wölbitsch-Milan bedauerte die Abwesenheit von Bürgermeister Ludwig, der eine langjährige Verbundenheit zu den VHS habe und diese kenne „wie kaum ein anderer in diesem Haus“. Er kritisierte, dass der Gemeinderatsvorsitzende eine Anfrage zur VHS in der vergangenen Sitzung abgesetzt habe, laut ÖVP-Mandatar ohne

„Wenn die Musi spielt – Winter Open Air“ live aus Bad Kleinkirchheim am 21. Jänner in ORF 2

Marco Ventre begrüßt erstmals gemeinsam mit Stefanie Hertel die Stars der volkstümlichen Musik und des Schlagers Wien (OTS) - Die Stars der volkstümlichen Musik und des Schlagers treffen sich am Samstag, dem 21. Jänner 2023, live um 20.15 Uhr in ORF 2 und im MDR beim „Wenn die Musi spielt – Winter Open Air“ in Bad Kleinkirchheim. Zum ersten Mal führt Marco Ventre an der Seite von Stefanie Hertel durch den Abend. „Ich freue mich, dass wir die ‚Musi‘ in diesem Jahr endlich wieder mit richtig viel Publikum

FPÖ – Krauss/Berger fordern sofortige Entlassung von Burgtheater-Chef Kusej

Unfassbare Verharmlosung von sexuellem Missbrauch von Kindern durch linke Kultur- und Medienschickeria Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss und der freiheitliche Kultursprecher, LAbg. Stefan Berger, fordern den grünen Kulturminister Werner Kogler und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer auf, die sofortige Entlassung von Burgtheater-Chef Kusej zu erwirken. „Jetzt ist endgültig bestätigt, dass die Leitung des Burgtheaters und zahlreiche weitere Institutionen von den Kinderpornograpie-Vorwürfen

FPÖ – Krauss/Berger: Causa Teichtmeister zeigt Doppelzüngigkeit und Verlogenheit linker Kulturschickeria auf

Jahrelange Mitwisser aus ORF und Wiener Theaterlandschaft tragen moralische Verantwortung für diesen Kinderporno-Skandal „Der Umgang mit der Causa Teichtmeister ist bezeichnend für die Doppelzüngigkeit und Verlogenheit der linken Kulturschickeria. Obwohl der Vorwurf des Besitzes von zigtausenden kinderpornografischen Dokumenten gegen den Schauspieler dem Vernehmen nach seit eineinhalb Jahren bei den Arbeitgebern Burgtheater und ORF bekannt gewesen sein soll, hat man einen Mantel des Schweigens über diesen

Kultursommer Wien: Open Call für Künstler:innen

Der Kultursommer Wien findet wieder von Anfang Juli bis Mitte August statt und bietet Künstler:innen aus diversen Sparten eine Bühne. Noch zwei Wochen läuft die Bewerbungsphase. Der Kultursommer Wien lebt von seiner Vielfalt. Um diese Vielfalt auch im Programm widerspiegeln zu können, sind derzeit alle Kunstschaffenden aus den Bereichen Kabarett, Literatur, Musik, Performance, Tanz, Theater und Zeitgenössischer Zirkus dazu aufgerufen, sich noch bis 27. Jänner 2023, 14 Uhr, unter www.kultursommer.wien mit