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Diakonie und Behindertenrat: Trotz des aktuellen Spardrucks haben Menschen ohne Lautsprache ein Recht auf Kommunikation

Der Zugang zu Kommunikationshilfen und die nötige Beratung muss endlich in den Fokus von Bund, Ländern und Gesundheitskasse rücken. „Seit mehr als 15 Jahren setzen sich Diakonie und Verbund gemeinsam für das Recht auf Kommunikation für Menschen ohne Lautsprache ein. Angesichts des aktuellen Spardrucks stehen nicht nur Fortschritte beim Recht auf Kommunikation infrage, es sind Rückschritte zu befürchten", erklärt Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser im Vorfeld des Internationalen Tags der Menschen mit

AVISO PK – Diakonie und Behindertenrat: Auch in Zeiten des Spardrucks darf niemand „sprachlos“ bleiben

Rechtsanspruch auf Unterstützte Kommunikation und Assistierende Technologien sowie notwendige Beratung und Begleitung endlich bundesweit einheitlich umsetzen Aktuell wird gespart. Die Inklusion von Menschen mit Behinderungen gerät aus dem Fokus der Politik. Es drohen Rückschritte. Auch bei der Versorgung von Menschen ohne Lautsprache mit Kommunikations-Hilfsmitteln. Weiterhin herrscht ein Wirrwarr bei den Anträgen auf Finanzierung, der Rechtsanspruch ist ausständig. Die Menschen brauchen die Begleitung