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Brauner

Jüdisches Museum Wien feiert 30-Jahr-Jubiläum und eröffnet neue Ausstellung

Wien (OTS/RK) - Das Jüdische Museum Wien eröffnete gestern die neue Ausstellung „Das Auge Brasiliens. Kurt Klagsbrunn“ und feierte sein 30-jähriges Bestehen sowie die Realisierung des Projekts OT. Zwtl.: Abend im Zeichen des Jüdischen Museum Wien Direktorin Danielle Spera begrüßte die Gäste am gestrigen Abend im Palais Eskeles in der Dorotheergasse: „Heute feiern wir 30 Jahre Jüdisches Museum Wien. Viele Protagonisten von damals sind heute hier und begehen dieses Jubiläum mit uns.“ Weiters sprach Direktorin

FP-Seidl: KH Nord hat nun offiziell „Brett vorm Kopf“

Eigentlich hätten KAV und SPÖ den Titel verdient Wien (OTS) - Das Milliardengrab KH Nord bekommt nun ganz offiziell den Titel "Goldenes Brett vorm Kopf" verliehen - und das für den esoterischen Schutzwall, der somit zum größten "antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres" gekürt wurde. „Das ʼBrett vorm Kopfʼ hat beim Skandalbau allerdings nicht nur der Energiering verdient, sondern jene, die die Verantwortung für all die Absurditäten zu tragen haben“, schmunzelt der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ,

Zusammenfassung der Budget-Debatte vom 26. und 27. November 2018

Finanz-Fahrplan für das Jahr 2019 in der 44. Sitzung des Wiener Gemeinderats beschlossen Wien (OTS/RK) - Gestern und heute, Dienstag, hat der Wiener Gemeinderat seine 44. Sitzung in der laufenden Wahlperiode abgehalten. Zur Debatte und Abstimmung standen der Budget-Entwurf der Stadt Wien für das Jahr 2019 sowie die Abstimmung über die „Überprüfung von Gebühren und tarifmäßigen Entgelte“, die „Feststellung der Wertgrenzen“ und die Wirtschaftspläne von KAV (Wiener Krankenanstaltenverbund), Wien Kanal sowie

Olischar: Dem rot-grünen Budget fehlt Mut zu echten Reformen und Transparenz

Wien im internationalen Vergleich nur Durchschnitt - Stadtregierung muss auf Pfad Richtung Zukunft kommen Wien (OTS) - „Der heute von Stadtrat Hanke präsentierte Budgetentwurf für 2019 ist alles andere als ein Aufbruch. Dem Budget fehlt es an Mut zu echten Reformen und zu Transparenz. Die Schulden steigen weiter an und das trotz des warmen Konjunktur-Regens der vergangenen Monate. Das ist kein neuer Kurs, der Voranschlag ist viel mehr grau und trüb wie ein November-Tag“, so Klubobfrau Elisabeth Olischar im

44. Wiener Gemeinderat (2)

Generaldebatte Wien (OTS/RK) - Christoph Wiederkehr, BA (NEOS) kritisierte das „rot-grüne Schuldenbudget“. Trotz Wirtschaftswachstums nehme die Stadt neue Schulden auf – laut Wiederkehr inzwischen bereits insgesamt sieben Milliarden Euro. Dieser „Schuldenberg“ nehme der Stadt den Spielraum für die Zukunft. Das für 2020 angekündigte Null-Defizit komme zu spät. Die Rahmenbedingungen wären jetzt gut, um Schulden zurück zu zahlen. Ob die Niedrigzinspolitik auch in Zukunft anhalte, sei ungewiss. Wien versäume

Wölbitsch: Peter Hanke setzt rot-grüne Schuldenpolitik von Renate Brauner fort

Trotz florierender Konjunktur und Rekordeinnahmen – Budgetvoranschlag phantasielose, mutlose und ambitionslose Abschreibübung Wien (OTS) - „Der rot-grüne Budgetvoranschlag 2019 ist mit 188 Mio. Euro neuen Schulden lediglich eine phantasielose, mutlose und ambitionslose Abschreibübung der Schuldenpolitik von Renate Brauner und damit klar abzulehnen“, so Stadtrat Markus Wölbitsch im Rahmen der heutigen Budgetdebatte im Gemeinderat, der deshalb Stadträtin Renate Brauner symbolisch als „Ghostwriterin“ des

Vilimsky: „Mit Rendi-Wagner bleibt die SPÖ außerhalb der politischen Spur!“

"Mit diesem linken Bobo-Kurs nimmt sich die SPÖ selbst aus dem Spiel und wird Teil des internationalen Niedergangs der Sozialdemokratie" Wien (OTS) - „Mit der neuen SPÖ-Chefin Rendi-Wagner hätte theoretisch die Chance bestanden, dass die SPÖ eine ernsthafte Oppositionspolitik betreibt und sich als seriöser Gesprächspartner für parlamentarische Verhandlungen positioniert. Nach ihrer Rede ist allerdings klar, dass die SPÖ auch weiterhin außerhalb der politischen Spur bleibt und auf ein Geflecht von

Wiener SPÖ-Frauen: „Es ist unsere politische Verantwortung, Frauen die nötige Unterstützung zu geben!“

Am 25. November startet Aktion "16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" Wien (OTS/SPW) - Am 25. November startet die Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“. Konkret umfassen diese 16 Tage den Zeitraum zwischen dem 25. November, dem Internationalen Gedenktag gegen Frauen und Mädchen, und dem 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Der 25. November als Gedenktag geht auf die Ermordung der Schwestern Mirabal zurück. Die drei Schwestern wurden 1960 nach monatelanger

Österreich schlägt Andreas Kumin für vakante Richterstelle am EuGHvor

Hauptausschuss billigt Vorschlag der Regierung mit breiter Mehrheit Wien (PK) - Der Grazer Europarechtsexperte Andreas Kumin wird die Nachfolge der österreichischen Richterin am Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg Maria Berger antreten. Der Hauptausschuss des Nationalrats billigte heute mit breiter Mehrheit einen entsprechenden Nominierungsvorschlag der Regierung. Kumin sei ein hochqualifizierter Kandidat, waren sich die Abgeordneten weitgehend einig. JETZT-Abgeordneter Alfred Noll stimmte dennoch

Stadt Wien feiert 20 Jahre WASt

Im Herbst 1998 nahm die Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (WASt) ihre Arbeit auf Wien (OTS) - „In den letzten 20 Jahren wurden die Rechte und die gesellschaftliche Teilhabe von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, transgender und inter*sex-Personen deutlich gestärkt. Die Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sind vom Rand in die Mitte des Menschenrechtsdiskurses gerückt und ich bin stolz darauf, dass Wien in Österreich aber auch international