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Brauner

Nepp: SPÖ-Brauner wurde versorgt fürs Da-Sein

Wien (OTS) - Im Rahmen der Aktuellen Stunde des Wiener Landtages zum Thema „Phantom- und Versorgungsjobs im Land Wien – es fehlt nach wie vor an Transparenz und Korruptionsbekämpfung“ übte heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, Kritik am Versorgungsjob der abgelösten SPÖ-Stadträtin Renate Brauner als „Beauftragte für Daseinsvorsorge“. „Brauner wurde versorgt fürs Da-Sein. Sie und ihr Büro haben von Mai 2018 bis Juni 2020 750.000 Euro an Gehaltskosten verursacht. Eine genaue Tätigkeitsbeschreibung gab es

Arnoldner/Juraczka: Versorgungsjob von Ex-Vizebürgermeisterin Brauner ist offenbar nur Spitze des Eisbergs

Stadt Wien muss endlich Funktion und Kosten ihrer Beauftragten offenlegen Wien (OTS) - „In Wien hat es System, dass wir es immer wieder mit undurchsichtigen und teuren Postenvergaben im Umfeld der SPÖ zu tun haben. Erst kürzlich hat das „Büro für Daseinsvorsorge“, mit dem die ehemalige SPÖ-Vizebürgermeisterin Renate Brauner versorgt wurde, für Schlagzeilen gesorgt. Dieser Versorgungsjob ist kein Einzelfall, sondern nur die Spitze des Eisbergs“, so Stadträtin Bernadette Arnoldner in der heutigen

6. Wiener Gemeinderat (9)

Förderung an die Diakonie Eine Welt - Akademie gem. GmbH Wien (OTS/RK) - GR Peter Florianschütz, MA, MLS (SPÖ) lobte das Albert-Schweizer-Haus, das auf eine lange Tradition als Ort des Dialogs und der Begegnung zurückblicke. Anschließend brachte er einen Antrag zum Thema Menschenrechtsbezirke ein, der von allen fünf im Gemeinderat vertretenen Fraktionen unterzeichnet war. Darin ermuntert und bestärkt der Gemeinderat alle Wiener Bezirke sich als Menschenrechtsbezirke zu bezeichnen. Auch wenn die Bezeichnung

​Arnoldner/Wölbitsch: Stadtrechnungshof beleuchtet Postenschacher-System der Wiener SPÖ

2,12 Mio. Euro für Versorgungsjob von Ex-Stadträtin Renate Brauner – Stadtrechnungshof kann keine Maßnahmen oder Wirkung des Postens festmachen Wien (OTS) - „Es ist gut und wichtig, dass der Stadtrechnungshof das Postenschacher-System der Wiener SPÖ beleuchtet und unter die Lupe genommen hat. Die SPÖ ist erfinderisch und verschwenderisch, wenn es um die Schaffung von Versorgungsposten auf Steuerzahlerkosten geht. 2,12 Mio. Euro betragen die Gesamtkosten, die die SPÖ für den Versorgungsjob von Ex-Stadträtin

Nepp: Stadtrechnungshof offenbart horrende Personalkosten für Brauners Phantom-Job

750.000 Euro Personalkosten in nur zwei Jahren – FPÖ fordert sofortige Streichung des Versorgungspostens Wien (OTS) - Der Stadtrechnungshof offenbart in seinem Prüfbericht des Büros für Daseinsvorsorge, was die FPÖ von Anfang an vermutet hat. Die Personalkosten für die geschasste SPÖ-Finanzstadträtin Brauner und zwei ihr zugeteilte Mitarbeiter betrugen von Mai 2018 bis Juni 2020 unfassbare 750.000 Euro. Interessant ist dabei, dass aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ das Bruttogehalt der sogenannten

5. Wiener Gemeinderat (3)

Hauptdebatte: Zusätzliche Mittel an die Wirtschaftsagentur Wien im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise Wien (OTS/RK) - GR Ing. Udo Guggenbichler, MSc (FPÖ) zeigte Mitgefühl für den aktuellen SPÖ-Finanzstadtrat Hanke - dieser trage die Last seiner Vorgängerin, der „Schuldenkaiserin“ Renate Brauner. Guggenbichler sprach auch die sogenannte Grundumlage an, die von der Wirtschaftskammer bei den Unternehmen „einkassiert“ werde, „um den Kammer-Apparat zu finanzieren“. „Und das ist Ihre Wirtschaftskompetenz?“,

Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme

Vom Kunstraum NOE bis zum Museum Niederösterreich St. Pölten (OTS/NLK) - Der Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien eröffnet sein diesjähriges Ausstellungsprogramm mit der Gruppenausstellung „Life constantly escapes“, in der Gastkuratorin Andrea Popelka ausgehend von der Black Radical Tradition und Schwarzen Feminismen Kunst- und Poesieschaffende zusammenbringt, die sich den Vorstellungen der modernen Welt und ihrer Gewalt entziehen und Alternativen aufzeigen. Gezeigt werden dabei Arbeiten von

Nepp: Transparenz-Nullnummer ist pinke Blamage der Sonderklasse

FPÖ fordert Einsichtsrechte des Stadtrechnungshofs in alle stadtnahen Unternehmen Wien (OTS) - „Von den groß angekündigten Maßnahmen der NEOS, mehr Transparenz im Bereich des tiefroten Systems der Stadt Wien zu schaffen, ist nichts mehr übriggeblieben. Nur eine Whistleblower-Plattform anzukündigen ohne genaue Details zu nennen ist eine Blamage der Sonderklasse“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Nepp verweist darauf, dass zig Millionen an Subventionen der Stadt Wien in SPÖ nahe und linke

Wölbitsch/Arnoldner: Drozda-Wechsel zu Wiener Bauträger wirft zahlreiche Fragen auf

Weiteres Kapitel roten Postenschachers? – Neue Volkspartei Wien fordert volle Transparenz Wien (OTS) - „Der heute von Thomas Drozda überraschend angekündigte Rückzug aus der Politik in die Privatwirtschaft zum Wiener Bauträger ARWAG wirft zahlreiche Fragen auf“, betont Klubobmann Markus Wölbitsch. Es wäre nicht das erste Mal, dass SPÖ-Funktionäre in Stadt-nahen Unternehmungen hochrangige Posten bekommen. Nach seinen glücklosen Jahren in der Bundespolitik wird Drozda nun offensichtlich von der Stadt-SPÖ

7. Prammer-Symposium – Rendi-Wagner: „Es sind vor allem die Frauen, die diese Krise stemmen!“

„Geschlechtergerechte Krisenpolitik“ - Soforthilfepaket für Alleinerziehende – Bures: Brauchen kohärente Frauenpolitik - Heinisch-Hosek: „Frauen sind am Limit“ Wien (OTS/SK) - Das 7. Barbara-Prammer-Symposium hat heute, Montag, unter dem Motto „Geschlechtergerechte Krisenpolitik. Für einen feministischen Aufbruch in der Pandemie“ –coronabedingt virtuell -stattgefunden. Im Fokus stand die so genannte Sorgearbeit. Jede zweite Frau leistet in der Corona-Krise noch mehr Pflegearbeit für Angehörige. Eröffnet