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Brexit

phoenix runde: Johnson droht der EU – Scheitern die Brexit-Verhandlungen? – Donnerstag, 10. September 2020, 22.15 Uhr

Bonn (ots) - Boris Johnson geht auf Konfrontationskurs zur EU. Vier Monate vor dem Ende der britischen EU-Mitgliedschaft eskaliert der Streit zwischen Brüssel und London über die künftigen Beziehungen. Der britische Premierminister will plötzlich Teile des Brexit-Abkommens nicht mehr akzeptieren. Im Fokus: Nordirland. Die britische Regierung nimmt dafür sogar in Kauf, dass internationales Recht gebrochen wird. Was bedeutet das für den Brexit? Welche Hebel hat die EU? Alexander Kählerdiskutiert mit: Tessa

EU-Terminvorschau vom 6. September bis 11. September 2020

Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Auf dieser Website der Europäischen Kommissionhttps://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/health/coronavirus-response_definden Sie immer alle aktuellen Informationen zur Reaktion der EU auf die

Leikert: Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien benötigen neue Dynamik

Berlin (ots) - Ambitioniertes Abkommen wichtig für Fortsetzung der engen Handelsbeziehungen mit Deutschland In dieser Woche findet die sechste Verhandlungsrunde zur künftigen Ausgestaltung der Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien statt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert: "Nach insgesamt fünf Verhandlungsrunden zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich über eine neue Partnerschaft sind die erzielten Fortschritte bislang

Brexit-Umfrage – Zeit gekommen für Vorbereitungen der bayerischen M+E Unternehmen auf harten Brexit

München (ots) - Die Gespräche zwischen der Europäischen Union und Großbritannien über ein Handelsabkommen verlaufen nach wie vor ergebnislos. "Das macht einen ungeregelten oder kaum geregelten Brexit immer wahrscheinlicher. Im Falle eines harten Brexits erwarten knapp 37 Prozent unserer Unternehmen einen Umsatzrückgang. Fast 20 Prozent rechnen mit einer Verteuerung von Vorprodukten und mehr als 15 Prozent befürchten eine allgemeine Erhöhung der Marktpreise. Weitere 17 Prozent gehen davon aus, dass beim Ausscheiden des

Deutsche Wirtschaft wappnet sich für harten Brexit

München und Berlin (ots) - - 30 Prozent der deutschen Unternehmen rechnen mit einem No-Deal-Brexit - Für die Post-Brexit-Ära wünscht sich eine Mehrheit der Unternehmen eine vertiefte europäische Integration in ausgewählten Politikfeldern - Corona-Krise hemmt bei einem Drittel die Brexit-Vorbereitungen, drei Viertel der Unternehmen fühlen sich schon gewappnet - Knapp 40 Prozent befürchten weiterhin hohen Schaden für ihr Unternehmen durch den Brexit, vor allem im Bankwesen; Automobilbranche optimistischer

ARTE Journal mit Sondersendung zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020

Strasbourg (ots) - Es sind turbulente Zeiten, in denen Deutschland am 1. Juli den Vorsitz im Rat der Europäischen Union antritt. Die größte Volkswirtschaft Europas wird im nächsten halben Jahr die Federführung übernehmen in den Verhandlungen zum Corona-Hilfspaket, dem für die EU wegweisenden Budget für die Jahre 2021 bis 2027, den Nachverhandlungen zum Brexit sowie dem "Green Deal" von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dieser in Deutschland wie in Europa mit Spannung erwarteten Ratspräsidentschaft

EU-Terminvorschau vom 8. bis 14. Juni 2020

Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Auf dieser Website der Europäischen Kommissionhttps://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/health/coronavirus-response_definden Sie immer alle aktuellen Informationen zur Reaktion der EU auf die

Brexit-Verhandlungen / vbw: Arbeitnehmerfreizügigkeit ist fundamentale Säule des EU-Binnenmarkts – Brossardt: “Wille zur…

München (ots) - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert zu Beginn der vierten Verhandlungswoche zum Brexit zwischen der Europäischen Union und Großbritannien endlich Bewegung. "Ein Scheitern der Verhandlungen und somit ein noch wahrscheinlicheres Auslaufen der Brexit-Übergangsphase ohne Abkommen würde in der globalen Corona-Krise die schwerwiegenden Folgen für die Wirtschaft zusätzlich erhöhen. Gerade in Zeiten der Pandemie erwarten die Menschen Handlungsfähigkeit und Kompromissbereitschaft auf

vbw Pressemitteilung zu den Brexit-Verhandlungen: Fortschritte vollkommen unzureichend – Brossardt: “Keine Rosinenpickerei…

München (ots) - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. bewertet den bisherigen Fortschritt in den Brexit-Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien als vollkommen unzureichend und warnt vor den Folgen eines Scheiterns der Verhandlungen. "Gerade in Zeiten der Corona-Krise und eines massiven Wirtschaftseinbruchs in Europa würde ein Auslaufen der Brexit-Übergangsphase am Ende des Jahres ohne Abkommen für die Unternehmen katastrophale Folgen haben. Bereits jetzt ist die Wirtschaft

Brexit-Verhandlungen – vbw: EU-Standards müssen auch zukünftig für das Vereinigte Königreich gelten – Brossardt:…

München (ots) - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. appelliert in den aufgenommenen Brexit-Verhandlungen an alle Parteien, zügig zu einem Ergebnis zu kommen. "Neben den inhaltlichen Hürden ist aufgrund der Corona-Krise die Zeit denkbar knapp. Die Wirtschaft ist durch die pandemiebedingte Unterbrechung der Liefer- und Wertschöpfungsketten bereits massiv belastet. Ein ungeregelter Austritt Großbritanniens hätte bei einem Ende der Übergangsphase ohne Folgeabkommen drastische Konsequenzen. Beide Seiten