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Burger

Deutliche Kritik am Veggie-Burger-Verbot des Europäischen Parlaments

„Das Ergebnis der Abstimmung im EU-Parlament ist bedenklich und enttäuschend. Anscheinend hat sich die Fleischlobby durchgesetzt und es wurde ein Vorschlag angenommen, der die Bevölkerung für dumm erklärt, keinen Mehrwert bringt und pflanzlichen Alternativen Steine in den Weg legt. Wenn es nicht real wäre, wäre es richtig absurd. Jetzt müssen wir in Zukunft Bratrollen oder Delikatess-Scheiben statt Burger und Würstel essen“, meint dazu Felix Hnat (Obmann Vegane Gesellschaft Österreich). „Die FPÖ ist somit komplett

Waitz zum Veggieburger-Verbot: Scheindebatte statt echter Unterstützung für Landwirte

ÖVP ist Verbotspartei des Jahres Gerade eben wurde im Europäischen Parlament die Verordnung zur Stärkung der Position der Landwirtinnen und Landwirte in der Lebensmittelversorgungskette abgestimmt. Eigentlich geht es dabei um eine bessere Bezahlung für Landwirt*innen und verlässlichere und fairere Lieferbeziehungen. Der Vorschlag der Kommission besagt, dass Landwirte endlich, wie alle Wirtschaftstreibenden, ein Recht auf Kaufverträge erhalten sollen. Die angebliche Bauernpartei EVP wollte dies konsequent

EU-Verbot von Veggie Burger, Tofu Schnitzel und Co.? Stellungnahme von VIER PFOTEN

Es ist einfach lächerlich, dass Konsument:innen nicht zugetraut wird, zwischen klar und deutlich deklarierten pflanzlichen Produkten und tierischen Lebensmitteln zu unterscheiden. Dann müsste man auch Namen wie „Körpermilch” und „Kakaobutter” verbieten. Besonders fragwürdig und zukunftsvergessen ist das Engagement unseres Landwirtschaftsministers Norbert Totschnig, der sich im EU-Agrarministerrat persönlich für ein Verbot von Begriffen wie "Tofu-Schnitzel" oder "pflanzliche Würstel" eingesetzt hat. Dabei ist diese

EU will „Veggie-Burger“ und „Tofu-Schnitzel“ verbieten: foodwatch warnt vor absurden Plänen

Konsument:innenschutzorganisation fordert von Minister Totschnig klare Positionierung gegen Bezeichnungsverbot foodwatch kritisiert die Pläne der EU, Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“, „Tofu-Wurst“ oder „Seitan-Schnitzel“ künftig zu verbieten, scharf. Vor der Abstimmung am Mittwoch im Europaparlament forderte die Konsument:innenschutzorganisation die Abgeordneten dazu auf, diesen Vorschlag zu stoppen. Ausgerechnet Österreich war mit der Forderung nach einem solchen Verbot im EU-Landwirtschaftsrat

Martinisaison mit Gansl- und veganem Gansl Burger

Ganslzeit in Wien Rudolfsheim Im Bierlokal Hawidere werden ab 4. Nov. wieder Gansl vom Biohof Weber aus dem Waldviertel serviert. „Es ist uns enorm wichtig Gänse aus biologischer Haltung zu verarbeiten, da die Gänsezucht zu oft mit Tierleid verbunden ist“ so Dominique Schilk, Geschäftsführerin des Hawidere. Wie schon die Jahre zuvor werden die Gansln als Pulled Goose zubereitet und vier verschiedene Burger angeboten. Erstmals gibt es heuer auch vegane Gansl Burger im Lokal. „Wir haben ein halbes Jahr

EU-Abstimmung: WWF kritisiert Veggie-Namensdebatte als Augenauswischerei

EU plant Namensverbot für pflanzliche Produkte wie “Burger”, “Schnitzel” oder “Würstel” - WWF fordert stattdessen wirksame Anreize für pflanzenbasierte Ernährung Anlässlich der bevorstehenden Abstimmung im Europäischen Parlament über die Bezeichnung von vegetarischen und veganen Fleisch-Alternativen am 8. Oktober, kritisiert der WWF Österreich die Debatte als völlig verfehlt. „ANGESICHTS DER GLOBALEN KLIMA- UND BIODIVERSITÄTSKRISE ÜBER DIE BEZEICHNUNG VON ‚VEGGIE-BURGER‘ ODER ‚SOJA-WURST‘ ZU REDEN, IST

Wiener Wurstfest – Vienna BBQ Days im Schloss Neugebäude

Das Festival rund um Grill und Genuss Am 18. UND 19. OKTOBER 2025 findet im Schloss Neugebäude in Wien das WURSTFEST – VIENNA BBQ DAYS statt. Zwei Tage lang dreht sich alles um Grill, BBQ und kulinarischen Genuss. Internationale Foodtrucks sowie Gewinner des _Austrian Burger Champion_ sorgen gemeinsam mit regionalen Produzenten für ein abwechslungsreiches Angebot: Würste vom Holzkohlengrill, saftige Burger, Steckerlfisch, Spanferkel, mehr als zwanzig Sorten Leberkäse und authentisches American BBQ. Ein

Darf Ananas in den Burger? Das sind Österreichs Hot Takes

ÜBER GESCHMACK LÄSST SICH BEKANNTLICH NICHT STREITEN: LITERALLY JEDEN RANDOM TALK MIT DENGLISCH SPICKEN, FRÜHZEITIGE WEIHNACHTSSTIMMUNG IN SUPERMÄRKTEN ODER ANANAS ALS ZUTAT SIND DENNOCH DINGE, DIE GEWÖHNLICH DIE GEISTER SCHEIDEN. MCDONALD’S ÖSTERREICH MÖCHTE ES WISSEN UND LAUNCHT MIT DEM MCCRISPY JUICY PINEAPPLE EINE KOMBI MIT KULTSTATUS, VON DER MANCHE TRÄUMEN – UND ANDERE NICHT EINMAL IM TRAUM DENKEN: DIE NEUHEIT MIT FRUCHTIG-FRISCHER ANANAS WIRD FÜR KURZE ZEIT WOHL NICHT NUR ÖSTERREICHS HÄRTESTER GESCHMACKSTEST,

Lucky Loop Off-Site Kunstfestival 2025: Kunst als spielerisches soziales Erlebnis im Dornbacher Leerstand

Am ersten Oktoberwochenende verwandelt das Künstlerkollektiv SCHWINDEL LLC ein leerstehendes Büro in der Dornbacher Straße 59 (1170 Wien) in ein Kunstfestival inklusive Ausstellung, die von 05.-25. Oktober 2025 besichtigt werden kann. Unter dem Titel ‘Lucky Loopl’ entsteht ein Programm aus Ausstellung, Performance, Konzerten, Spielen und Workshops, das sich mit Fragen von Performativität, Sozialität und dem gemeinsamen Verweilen auseinandersetzt. Nach der erfolgreichen Ausstellung Corporate Unwellness im November 2024

FW-Burger: Ministerin Schumann greift Unternehmer mit obskuren Ideen direkt an!

Ministerin will auf Quoten und Zwang statt auf Innovation, Qualifizierung und Eigenverantwortung setzen. „Die neuen Vorschläge von Sozialministerin Korinna Schumann sind ein Rückfall in alte linke Reflexe: Unternehmen sollen verpflichtet werden, mehr ältere Beschäftigte einzustellen – unterlegt mit Quoten, Sanktionen („Bonus-Malus“) oder Leistungsbindungen an den Familienlastenausgleichsfonds. Das sind Zwangsmaßnahmen aus der kommunistischen Mottenkiste, die Unternehmer delegitimieren und die Arbeitswelt